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Wir helfen hier und jetzt.

Probier´s doch mal ...

16. April 2021
Hey...ja, genau DU bist angesprochen😁 Auch wir sind auf der Suche nach FSJlern.

Bei uns im Kindergarten „Sterntaler“ in Wermsdorf kannst du dich optimal aufs Berufsleben vorbereiten, deine Kompetenzen erweitern und dich selbst ganz neu kennenlernen. Erfahre jetzt, welche Möglichkeiten dir ein FSJ beim ASB eröffnet und welche Voraussetzungen es gibt. Melde dich am Besten gleich bei unseren Ansprechpartnern Frau Angelika Großöhme oder Nicole Börner unter Telefon: 034364-52387 oder schicke eine Mail an: kitasterntaler@asb-to.de. Wir freuen uns auf DICH!

Das könnte für dich spannend sein? Am 27. April 2021 findet unsere erste virtuelle Informationsveranstaltung statt von 17:00 – 19:00 Uhr. Dann beantworten wir deine Fragen und informieren dich rund um ein FSJ beim #ASB_in_Sachsen. Wir treffen uns auf der Plattform BigBlueButton. Folgender Link führt dich zu uns:

Link: https://indigo.collocall.de/asb-yz7-hsk
Zugangscode: 922889

Während einem FSJ kannst dich für 6 bis 18 Monate in einer unserer sozialen Einrichtungen in Sachsen mit deinem Engagement, deiner Freude und deinem frischen Blick einbringen, beispielsweise im Bereich #KITA, #Alten- und #Pflegeheim, einer #Behinderten- oder #Jugendeinrichtung , einer #Wohngruppe oder in der #Familienhilfe. Wir begleiten dich während 25 Seminartagen, wo du viel Neues kennen lernen darfst.

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Corona-Testzentrum im MGH eingerichtet

14. April 2021
Am 13. April um 9.00 Uhr ging das Corona-Testzentrum im Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch in Betrieb.

In Abstimmung mit der Stadt Dommitzsch, dem Landkreis Nordsachsen und dem ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e.V. wurde kurzfristig im Gebäude ein Testzentrum eingerichtet. Als geschulte Testerin fungiert Sybille Zugowski, die am heutgen ersten Tag alle Hände voll zu tun hatte. Das dies dringend nötig war, zeigte das große Interesse bereits um 9.00 Uhr, dass selbst die Bürgermeisterin der Stadt Dommitzsch, Heike Karau, überraschte. Zunächst an zwei Tagen hat das Testzentrum geöffnet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Tests sind für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Das Testzentrum ist über den Haupteingang des MGH barrierefrei zu erreichen. Parkplätze sind vor dem Gebäude ebenfalls vorhanden.

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Ellywunschente versteckte bunte Osterhasen

26. März 2021
Als die Schüler der 1. - 6. Klasse der Adolf-Reichwein-Schule im anhaltinischen Pretzsch am Donnerstag gebeten wurden sich an der Schwimmhalle einzufinden, ahnten sie noch nicht, was sie erwarten würde.

Sybille Zugowski und Heidi Steiner vom Team „Ellywunschente“ des ASB Kreisverband Torgau Oschatz e.V. hatten eine Überraschung für die Schülerinnen und Schüler mitgebracht. Und da die Osterzeit bevorsteht, waren sie nicht allein gekommen. 83 bunte Schoko-Osterhasen hatten sich auf dem Gelände des Kinderheimes versteckt. Jeder von ihnen trug einen Gutschein im Wert von 15,00 Euro um den Hals, mit dem Bücher, kreative Spiele oder therapeutische Materialien für das gemeinsame Lernen erworben werden können. Die Aufregung war groß und schnell waren alle 83 Osterhasen gefunden. Anschließend erzählte Pfarrer i.R. Krause den Kindern von der Bedeutung des Osterfestes und machte ihnen Mut, niemals aufzugeben.

Gleichzeitig rief der der Ortsbürgermeister, Clemens Zugowski die Kinder zu einem Wettbewerb auf.Unter dem Motto „Frühling in meiner Heimatstadt“ können Gedichte, Bilder, Fotos, Geschichten oder andere kreative Arbeiten eingereicht werden.Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, die kleinen oder großen Kunstwerke später dann in einer Ausstellung im Schloss Pretzsch bewundern.Der Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben. Das Team von Ellywunschente zieht nun weiter, um noch vielen Kindern, die besonderer Hilfe bedürfen, einen Wunsch zu erfüllen. Den Kindern der Adolf-Reichwein-Schule wünscht es noch viel Freude und Erfolg beim gemeinsamen Lernen, das in dieser Zeit wieder einen besonderen Stellenwert bekommen hat.

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"Azubi-Expo 2021" - Wir sind dabei!

24. März 2021
Seit dem 18. März ist die erste digitale Ausbildungsmesse im Dreiländereck online. Und wir sind mit dabei!

Aufgrund von Corona und den daraus resultierenden Maßnahmen findet die „Azubi-Expo“ dieses Jahr erstmal digital statt und empfängt seine Besucher und Gäste virtuell. Von überall aus erreichbar ist die Messe noch bis zum 27. März geöffnet. Klickt Euch rein und lernt uns kennen!

http://www.azubi-expo-digital.de


Komm ins Team / Wir bilden aus:

  • Pflegefachmann/-frau (generalistisch)
  • Koch / Köchin im Altenpflegeheim im „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch

Weitere Angebote:

  • FSJ
  • Verschiedene Praktikumsplätze




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Zweiter Impftag in Dommitzsch

22. März 2021
Aufatmen gestern im Altenpflegeheim „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch. Unser mobiles Impfteam war zum 2. Mal vor Ort, um Bewohner und Pflegepersonal gegen Covid-19 zu impfen.

Das dreiköpfige ASB-Team mit Rolf Lange, Julia Zschintzsch und Susann Meyer (von links) übernahm dabei administrative Aufgaben. Die Impfung selbst übernimmt jeweils ein Arzt bzw. Ärztin. Nach einem kurzen Check-up durch Heimleiter Thomas Reichel konnte der gut vorbereitete Impftag starten. Bereits durchgeimpft wurde unser Seniorenheim „Husarenpark“ in Torgau sowie unsere Klienten der Sozialstation und Tagespflege. Die mobile Impfflotte ist sieben Tage die Woche im Einsatz, zumeist 12 Stunden. Dabei wechselt das Team und bekommt Unterstützung von vier weiteren engagierten ASB-Mitarbeitern. Jeden Morgen werden in der Rolandstadt die benötigten Impfdosen gut gekühlt abgeholt. Auch dieses Wochenende sind unsere Mitarbeiter wieder im Einsatz.

In gemeinsamer Abstimmung mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KVS) und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) erhält das Team ihre Einsätze vom zuständigen nordsächsischen Impfzentrum Belgern. Von hier aus werden alle Einsätze der mobilen Impfteams im Landkreis Nordsachsen koordiniert und final mit der ASB-Geschäftsstelle abgestimmt. Ebenfalls in Nordsachsen unterwegs ist ein Impfteam des Malteser Hilfsdienstes (MHD).

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Fleißige Hände bastelten zahlreiche Osterkarten

17. März 2021
Liebevoll und in echter Handarbeit gestalteten Sybille Zugowski und Heidi Steiner vom Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch zahlreiche hübsche Osterkarten, die in diesen Tagen auf dem Weg zu ihren Empfängern sind.

Da, wie viele öffentliche Einrichtungen auch, aufgrund der Corona-Pandemie das MGH schon seit Längerem für die Öffentlichkeit geschlossen ist und bis dato auch bleibt, möchten die Mitarbeiter ihren „Stammgästen und Stammgruppen“ liebevoll gestaltete Ostergrüße senden und somit mit ihnen in Kontakt bleiben. Verbunden mit der Hoffnung alle Besucher, Sportgruppen, Frühstücksgäste, Kinder- und Jugendliche sowie viele Seniorinnen und Senioren alsbald fit und gesund wieder zu sehen. Das Mehrgenerationenhaus ist aber auch weiterhin unter der Telefonnummer 034223 – 60381 zu erreichen. Oder per -Mail: mghdommitzsch@asb-to.de. Ansprechpartnerin ist Sybille Zugowski.

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500,- Euro für therapeutische Lernmittel

26. Februar 2021
Freudig nahmen diese Woche Sybille Zugowski (links) und Heidi Steiner (rechts) vom Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch einen obligatorischen Spendencheck im Wert von 500,00 Euro von Amazon-Mitarbeiterin Jana Schmidt (mitte) entgegen.

 Die Langenreichenbacherin arbeitet seit nunmehr 12 Jahren bei Amazon in Leipzig und gehört zu einer Arbeitsgruppe mit dem Namen „Wir  sind Amazon“. Regelmäßig veranstalten diese Arbeitsgruppen unter den Mitarbeitern kleinere Basare, bei denen selbst angefertigte Sachen  angeboten und verkauft werden. Der Erlös dieser Aktionen wird jeweils einem guten Zweck gespendet. Die Langenreichenbacherin kennt  „Ellywunschente“ und konnte schnell ihre Kollegen/-innen überzeugen, den Erlös des letzten Weihnachtsbasares diesem Spendenprojekt  zugutekommen zu lassen. Sybille Zugowski weiß auch schon die Mittel einzusetzen. „Wir planen zu Ostern eine Aktion mit Förderschule im  Schloss Pretzsch. Mit dem Geld sollen unter anderem therapeutische Lernmittel gekauft werden. Ein paar kleine Osternaschereien werden  sicher auch dabei sein“, ergänzt Zugowski. Während der Übergabe kamen die Frauen ins Gespräch und so sind bereits für die diesjährige  Weihnachtszeit weitere gemeinsame Projekte und Aktionen angedacht.

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Heimbewohner freuten sich über gebastelte Wintergrüße

16. Februar 2021
Die zurückliegenden kalten Wintertage haben die Kindergartenkinder unserer Kita "Elbhasen" aus Mehderitzsch genutzt und bastelten ein tolles Winterplakat.

Dieses findet nun einen Platz im Foyer des Altenpflegeheimes in Dommitzsch, wo sich die Bewohner sehr darüber freuen und sich herzlich bei den Kindern bedanken. 👍

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Schneereiche Hürde gut gemeistert

09. Februar 2021
Trotz der momentanen Witterungsbedingungen und Schneemassen versuchen unsere Mitarbeiter/-innen einen geregelten Tages- und Arbeitsablauf zu gewährleisten ...

damit unter anderem Tagespflege, Sozialstation und Fahrdienst mobil und unsere Klienten erreichbar sind und Fahrgäste sicher ans Ziel kommen. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter/-innen, die auch diese schneereiche Hürde, neben den anhaltenden Corona-Bedingungen und -Einschränkungen, meistern!👍 ❄️🚕

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Vielen Dank an alle Bewerbungen!

27. Januar 2021
Die Nachfrage nach unserem Aufruf für unser mobiles Impfteam war enorm.

Wir bedanken uns für die zahlreichen Bewerbungen und das damit verbundene Interesse an einer Arbeit in unserem Kreisverband. Unser erstes mobiles Impfteam konnte diese Woche seine Tätigkeit im Landkreis Nordsachsen aufnehmen und ist "on Tour"👍🚑. Das zweite mobile Impfteam startet demnächst. Wir bitten diesbezüglich uns vorerst keine Bewerbungen mehr zuzusenden.

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Überraschung für das Pflegepersonal in Dommitzsch

29. Dezember 2020
Was für eine leckere Überraschung! Die Bauprojekt-Planungsbüro GmbH aus Oschatz und die Fleischerei Bachmann aus Dommitzsch machten den Mitarbeitern in unserem Heim "Am Stadtpark" in Dommitzsch in deftiges Geschenk ...

... und zauberten verpackt in mehrere große Präsentkörbe ein schmackhaftes Buffet über die Festtage. Mit dieser Geste wollten beide Firmen dem Pflegepersonal um das Leitungsteam Diana Hache und Thomas Reichel "DANKE" sagen für deren Einsatz und Engagement.

Wir bedanken uns ebenfalls 👏👍. Es hat lecker geschmeckt 😋



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Danke an das "Auto-Center Torgau"

23. Dezember 2020
Dieser tolle große Weihnachtsbaum schmückt das Foyer in unserem Senioren- und Pflegeheim "Husarenpark".

Ein herzliches Dankeschön geht an das Team vom "Auto-Center Torgau" GmbH 👏🎄, die den großen Baum der Einrichtung spendeten und sich auch für den Transport und Aufbau verantwortlich zeigten. Geschmückt wurde er von den Mitarbeitern des Heimes.



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Wir danken unseren Mitarbeitern!

16. Dezember 2020
Wir wünschen all unseren Mitarbeitern/-innen weiterhin ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen in dieser für uns alle herausfordernden Zeit.

Ein großes Dankeschön gilt dabei vor allem dem Personal in den Heimen für ihre aufopfernde Arbeit und unermüdlichen Einsatz. Dank den Mitarbeitern in der ambulanten Pflege, den Erzieherinnen und Erziehern in unseren Kindereinrichtungen, aber auch dem Team „hinter den Kulissen“ in der Geschäftsstelle, das versucht den Überblick zu bewahren und zu koordinieren. Für uns alle ist eine schwierige Zeit, deren Größe und Ausmaß uns lange in die Zukunft begleiten wird. Mit vereinten Kräften stellen wir uns dieser Herausforderung und versuchen diese Krise gemeinsam zu bewältigen.

Besonders schmerzt dabei die Tatsache, dass aktuell die Pflegeeinrichtungen in Dommitzsch und Torgau für Besucher gesperrt sind und die Bewohner nur per Telefon Kontakt haben können. Eine Idee, den Bewohnern per Video-Messenger Kontakt nach außen zu ermöglichen, läuft gerade an und wird demnächst umgesetzt. Dafür wurden eigens mehrere Tablets angeschafft. Als Wohlfahrtsverband sind unsere Gedanken auch bei unseren erkrankten Bewohnern und deren Angehörigen, sowie unseren betroffenen Mitarbeitern. Wir wünschen Ihnen gute und schnelle Genesung.

Sind Sie versichert, dass wir alles versuchen, um den Betrieb und Arbeit in unserem Kreisverband aufrecht zu erhalten, stets mit dem hoffnungsvollen Blick auf ein besseres gutes Jahr 2021



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Ein kleiner Elf ist eingezogen

08. Dezember 2020
Was für eine Aufregung bei den "Elbhasen" in Mehderitzsch! Ein kleiner Elf treibt seit dem 1. Dezember hier sein Unwesen ...

... und ist bei den "Igelkindern" kurzerhand in ein kleines Weihnachtshäuschen eingezogen. Er wurde Olaf getauft 😊 und nun staunen die Kids jeden Tag und sind gespannt was Olaf alles anstellt. So manche Weihnachtsüberraschung wird folgen ...😉🎅🌟



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Weihnachtstimmung im Seniorenpflegeheim "Husarenpark"

04. Dezember 2020
Mit viel Fleiß, Zeit und jeder Menge Kreativität wurde auch im Seniorenpflegeheim "Husarenpark" alles weihnachtlich geschmückt ...

... und die Räume sowie der Eingangsbereich liebevoll dekoriert. Nun können sich die Bewohner an den hübschen Sachen erfreuen und weihnachtliches Flair genießen. Vielen Dank an die Mitarbeiter für ihr Engagement und Ideen 👏🌟😊.



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Weihnachtszauber im APH Dommitzsch

02. Dezember 2020
Der Duft von frischen warmen Kräbbelchen liegt in der Luft, leise erklingt Weihnachtsmusik ...

... kleine Schneemänner, Plätzchentüten sowie weitere Weihnachtsüberraschungen halten die Mitarbeiter dieser Tage für die Bewohner im ASB-Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch bereit. Damit will das Team um Thomas Reichel ein wenig Weihnachtszauber verbreiten und trotz der zahlreichen Einschränkungen die Bewohner auf die Weihnachtszeit einstimmen.



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Weiterhin Ja zum Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch

27. November 2020
Positive Nachrichten überbrachte in dieser Woche Heike Karau, Bürgermeisterin von Dommitzsch (Mitte) dem Mehrgenerationenhaus.

Sybille Zugowski (links) sowie ASB-Geschäftsführerin Ulrike Brucks (rechts) freuten sich über den jüngsten Beschluss des Dommitzscher Stadtrates, bei dem sich die Mitglieder mit einer Stimmenthaltung verbindlich zur Kofinanzierung des Hauses in der Förderperiode 2021 bis 2028 aussprachen. Gleichzeitig nutzte die Bürgermeisterin die Gelegenheit, um mit Ulrike Brucks und Sybille Zukowski ins Gespräch zu kommen, wobei unter anderem über weitere gemeinsame Projekte zur Koordinierung der vorhandenen und geplanten Angebote des Mehrgenerationenhauses unter Einbindung der Sozialraumentwicklung diskutiert wurde. Sie betonte, dass das MGH zu einem festen Bestandteil in der Gänsebrunnenstadt geworden ist. Mit den vielfältigen Angeboten erreicht das Mehrgenerationenhaus die unterschiedlichsten Generationen und schafft die Möglichkeit, dass Jeder am sozialen Leben teilnehmen kann. Sie bedankte sich bei den Mitarbeitern des Mehrgenerationenhauses sowie den ehrenamtlichen Helfern für Ihr Engagement.



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Weihnachtssammelaktion für Kinder in Moldawien

13. November 2020
Auch in diesem Jahr werden im Mehrgenerationenhaus in Dommitzsch wieder Päckchen für die alljährliche Weihnachtspäckchensammlung der Evangelischen Kirchgemeinde angenommen.

Seit drei Jahren unterstützt das Team vom MGH in Dommitzsch diese Aktion. Bis Ende November können noch Bekleidung, Spielsachen, Kosmetik, Bettwäsche und Handtücher unter anderem bei Heidi Steiner im MGH abgegeben werden. Annahme ist von Montag bis Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr. Bitte mit einem gut sichtbaren und leserlichen Hinweis für den Zoll versehen, welcher Inhalt sich darin befindet.Der ASB KV Torgau-Oschatz e.V. sowie das MGH bedankt sich schon jetzt bei allen Spendern!



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Auf Wiedersehen, Frau Schmidt!

09. November 2020
Nach genau 29 und einen Monat Berufsjahren beim ASB KV Torgau-Oschatz e.V. wurde Anfang November die langjährige Erzieherin Carmen Schmidt (rechts) in unserer Kindertagesstätte "Elbhasen" in Mehderitzsch verabschiedet.

Mit einem kleinen Programm der Kinder und persönlichen Worten der Geschäftsführerin Ulrike Brucks wurde Frau Schmidt (sichtlich gerührt) überrascht. Auch wenn Carmen Schmidt ihre tägliche Arbeit mit den Kindern ein wenig vermissen wird, freut sie sich jetzt auf ein bisschen Ruhe, auf ein gutes Buch, auf ihre drei Enkel und wenn es wieder möglich sein sollte, auf Ausflüge und Reisen. Das gesamte ASB-Team wünscht der „Neu-Rentnerin“ alles Gute.



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Blutspende auch in Zeiten von Corona wichtig

30. Oktober 2020
Genau 36 Spenderinnen und Spender waren dem Aufruf des Deutschen Roten Kreuzes gefolgt und kamen am 27. Oktober in das MGH nach Dommitzsch.

Sybille Zugowski übernahm gleich am Eingang die Aufsicht, wies die Spender ein, erklärte die Hygienevorschriften und las die Körpertemperatur mit einem Messgerät ab. Von den 36 Freiwilligen konnte nach dem anschließenden Gespräch mit dem Arzt von 34 Spendern Blut abgenommen werden. Zwei davon waren Erstspender. Das Team um Nick Zeughardt zeigte sich routiniert in ihrer Arbeit und so lief alles reibungslos ab. An dieser Stelle vielen Dank an ALLE Freiwilligen. Der nächste Termin zur Blutspende in Dommitzsch ist der 2. Februar 2021. Weitere Informationen auch Internet unter www.blutspende.de



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Vorsichtsmaßnahme!

20. Oktober 2020
Aufgrund der derzeit ansteigenden Infektionszahlen im Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung bleibt unsere Geschäftsstelle in der Fritz-Schmenkel-Straße 3 in Torgau ab sofort für den öffentlichen Besucherverkehr geschlossen.

Termine nur nach telefonischer Rücksprache unter Telefonnummer: 03421 731660 oder über E-Mail: info@asb-to.de. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass bei einem Besuch die Hygienevorschriften einzuhalten sind und das Tragen eines Mundschutzes dringend erforderlich ist.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Praktische Lösungen zur Mobilisierung

16. Oktober 2020
„Lebensqualität für bettlägerige Senioren“ – so lautete das Thema der jüngsten Fortbildung für die Mitarbeiter/-innen und Pflegekräfte in unserem „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch.

Die Teilnehmerinnen lernten dabei praktische Lösungen zur Mobilisierung und Positionierung Betroffener kennen unter Anwendung von Hilfsmitteln sowie Transfer- und Umlagerungshilfen. Vielen Dank der Referentin Katarina Grübler für die interessanten Ausführungen und Hinweise.



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"Wir werden geschröpft" - Aktiv im Dommitzscher Pflegeheim!

15. September 2020
Sport und Bewegung sind ein wahrer „Jungbrunnen“ - so sagt man. Auch gesundheitsbewusstes Verhalten tut gut, egal wie alt man ist.

Im ASB-Altenpflegeheim in Dommitzsch hat man sich in den letzten Wochen diesbezüglich auf den Weg begeben. „Immer wieder berichten uns Mitarbeiter über Probleme im Rücken, Verspannungen der Muskulatur, Abgeschlagenheit und so weiter“, erzählt Heimleiter Thomas Reichel. Gemeinsam entschied man sich sowohl für die Bewohner, als auch für die Mitarbeiter bestehende Ideen aufzugreifen bzw. neue Angebote zu etablieren. Gesundheitsbewusste Ernährung, Fitnesstraining, Rückenschule – die Anfänge sind gemacht. Fit werden bzw. bleiben und sich am Ende des Tages besser fühlen, um den alltäglichen Strapazen wirksam entgegenzutreten, sind dabei erklärtes Ziel.

Neben den täglichen Aktivitäten wie Sitztanz, Radtouren auf dem Hometrainer oder Spaziergängen, trägt auch die Überarbeitung der Speisepläne in der Einrichtung zum Wohl der Bewohner bei. „Die Kolleginnen in der Küche haben sich vermehrt auf die Zubereitung frischer und leckerer Salate konzentriert“, wird stolz berichtet. Eine Leistung, wie der Heimleiter findet. Obst und Gemüse gab es zwar schon immer und auch reichlich, aber zum Beispiel einen Chefsalat zum Mittagessen zu servieren und die Bewohner auch noch von dessen Geschmack zu überzeugen, war anfangs schwieriger als gedacht. Mittlerweile wurden bereits einige Varianten getestet und so langsam etablieren sich die frischen und gesunden Gerichte in der Bewohnerschaft. Zur körperlichen Ertüchtigung tragen auch die über das Jahr verteilten „Gesundheits- und Fitnesstage“ bei, bei denen die Bewohner miteinander in den sportlichen Wettstreit treten. Stiefelweitwurf, Kegeln oder Zielwerfen erfordern dabei neben Kraft und Balance auch etwas Geschick. Am Ende wird abgerechnet und der Sieger gekürt. Motivation ist hier ein nützlicher Helfer und eine gesunde Portion Ehrgeiz erstaunt nicht nur so manchen Mitarbeiter, sondern auch die Bewohner selbst beim Abliefern ihrer Leistungen.

Auch die Kolleginnen und Kollegen kommen im ASB-Altenpflegeheim in Dommitzsch nicht zu kurz. „Schließlich sind sie unser kostbarstes Gut und ebenfalls auf eine gute körperliche Verfassung angewiesen“, erläutert die Pflegedienstleiterin Diana Hache. Da der Rücken bzw. das Muskel-Skelett-System bei der Arbeit mit den pflegebedürftigen Bewohnern oft am meisten belastet ist, gibt es neben organisierten Fortbildungen zum Thema „rückengerechtes Arbeiten“ seit kurzem zweimal wöchentlich für die Mitarbeiter die Möglichkeit an einer hausinternen Rückenschule teilzunehmen. Die Idee bzw. der Wunsch kam direkt aus der Mitarbeiterschaft und auch den Kontakt zu Physiotherapeutin Frau Martina Ludwig stellten die Kollegen selbst her. Diese Initiative wurde durch die Leitung direkt aufgegriffen und gemeinsam mit Frau Ludwig in die Tat umgesetzt. Zur Rückenschule kam dann noch das sogenannte „Schröpfen“ hinzu, das Verspannungen und Schmerzen der Mitarbeiter lindern soll. Die erste Resonanz ist durchweg positiv und es wird von viel besserer Beweglichkeit und Schmerzlinderung berichtet.



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"Echte" Besuche wieder möglich

12. Juni 2020
Auch wenn dieses Bild doch recht gruselig anmutet, steht es aktuell für eine positive Veränderung in Zeiten von Corona.



Denn mit der neuen Corona-Schutz-Verordnung vom 5. Juni konnten auch wir in unseren stationären Einrichtungen wieder Lockerungen durchführen und für Angehörige und Bewohner den langersehnten Besuch in der Einrichtung ermöglichen. Natürlich nur mit den entsprechenden Hygienemaßnahmen und nach festen Terminen. Ein "Lichtblick", der vieles wieder erträglicher macht und Hoffnung schöpfen lässt, dass bald alles der Vergangenheit angehört.
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Kein Zuckerschlecken

24. April 2020
Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen stellen auch die Geschäftsführerin des ASB KV Torgau-Oschatz e.V., Frau Ulrike Brucks, vor enorme Herausforderungen. Ein gut durchdachtes Krisenmanagement ist dabei unabdingbar, denn die letzten 40 Tage waren im wahrsten Sinne des Wortes kein „Zuckerschlecken“.

Ab 13. März 2020jagte ein Ereignis das nächste, Einrichtungen wurden geschlossen, wichtigste Arbeitsrechtsfragen und mögliche finanzielle Hilfen zur Bewältigung der „Corona-Krise“ mussten geklärt werden. Videokonferenzen im Rahmen des Krisenmanagements gingen oft bis spät in die Abendstunden. „Im Grunde war ich von morgens bis in den späten Abend im Betrieb und nur mit der Corona-Krise beschäftigt“, beschreibt Ulrike Brucks die vergangenen Wochen. Home-Office ist zwar für einige Bereiche der Verwaltung im ASB möglich, aber kam für sie erst einmal nicht in Frage. „Gerade am Anfang gab es allerhand zu klären und zu regeln: in den Kindereinrichtungen mussten alternative Arbeitszeitmodelle und vor allem –aufgaben schnell und bedarfsgerecht eingeführt sowie die Notbetreuung organisiert werde. Für die Pflege musste schnell und umfassend persönliche Schutzausrüstung besorgt werden.“ Dazu kamen gefühlt täglich neue Anweisungen, Empfehlungen, Verordnungen und Gesetze. Die Aufarbeitung der Inhalte und bedarfsgerechte Zurverfügungstellung für ihre Einrichtungen sind dabei wahre Zeitfresser. Parallel musste den Begleiterscheinungen, zum Beispiel das Wegbrechen stabiler Aufträge in der ambulanten Pflege und Betreuung, im Schülerverkehr und Behinderten-Fahrdienst, und den zugehörigen Konsequenzen offensiv begegnet werden.

Trotz der derzeit ungewohnten Situation durch die „Corona-Krise“ und den damit verbundenen andauernden Einschränkungen wurde eins dabei deutlich: „Auf ihre Leitungskräfte und deren Teams in allen Einrichtungen ist vollster Verlass!“ so Ulrike Brucks.Eigentlich sollte in diesem Jahr das dreißigjährige Bestehen des Kreisverbandes gefeiert werden. Das muss nun im nächsten Jahr nachgeholt werden. Dass ihre Mitarbeiter/innen nicht nur im Job erfolgreich ihren Mann stehen, sondern auch gut gemeinsam feiern können, weiß die ASB-Chefin längst. Schmunzelnd meint sie: „Jedes Jahr wird mir das eindrucksvoll bei unserer jährlichen großen Betriebsfeier unter Beweis gestellt“.

Neben den vielen kleinen und größeren Aktivitäten ihrer Mitarbeiter/innen, zum Beispiel dem Nähen von Masken und den Telefon- und Einkaufsdiensten, ist Ulrike Brucks vor allem von der Initiative ihrer Mitarbeiter/innen im Rahmen der sogenannten „Hofkonzerte“ begeistert. „Toll, was die Einrichtungen alles auf die Beine stellen, um die Auswirkungen der Krise für die betroffenen Menschen zu mildern. Eine gelungene Abwechslung für unsere Bewohner und auch für alle Mitarbeiter/innen. Die ‚Corona-Krise‘ unterstreicht einmal mehr die Rolle unserer Hilfsorganisation. Gleichzeitig zwingt sie Menschen zum Ausharren und aufeinander zu vertrauen.“

Mit einer kleinen Geste unterstreicht sie ihren Dank gegenüber der Belegschaft im Pflegeheim und spendierte bei herrlichstem Frühsommerwetter ein leckeres Eis für alle Beschäftigten. „In den nächsten Tagen schaue ich auch bei den anderen Kollegen/innen mit einer kleinen Erfrischung vorbei, damit das Wort ‚Zuckerschlecken‘ wieder seiner ursprünglichen Bedeutung gerecht wird“, so Ulrike Brucks augenzwinkernd.



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Torgau baut Helfernetzwerk auf

31. März 2020
Solidarität und Hilfe sind jetzt gefragt und so sind zur Sicherstellung der Versorgung älterer und/oder pflegebedürftiger Menschen viele Bürger/innen bereit ehrenamtlich zu helfen. Benötigen Sie Hilfe und Unterstützung beim Einkauf von Dingen des täglichen Bedarfs, dann wenden Sie sich bitte an das Hilfernetzwerk der Stadt Torgau

Link: Torgau baut Helfernetzwerk auf

oder bei Fragen zur pflegerischen Versorgung in der eigenen Häuslichkeit an die Telefonnummer unserer Sozialstation 03421 731630.

Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" Dommitzsch informiert

30. März 2020
Liebe Angehörige,

bitte helfen Sie uns, den Bewohnerinnen und Bewohnern in dieser schwierigen Zeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Schicken Sie Briefe, Postkarten, Collagen etc. oder geben Sie zum Beispiel selbst Gebasteltes bei unseren Mitarbeitern der Verwaltung ab. Herzlichen Dank!

Zusätzlich besteht ab Montag die Möglichkeit, über WhatsApp Videobotschaften an Ihre Angehörigen zu schicken. Fügen Sie einfach die Nummer 034223 434330 zu Ihren Kontakten im Telefon hinzu und schicken Sie uns Ihre Botschaft. Wir sorgen dann dafür, dass diese Botschaft dem entsprechenden Bewohner zugestellt wird.

Gerne wenden Sie sich außerdem mit Fragen an uns. Vielen Dank!

Weitere Kontakt-Infos finden Sie auch unter: https://asb-to.de/pflegeheim-dommitzsch

Maßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie

17. März 2020
Als notwendige Schutzmaßnahme wurde festgelegt, in Prävention des COVID-19 Coronavirus
  1. die ASB-Pflegeheime in „Husarenpark“ in Torgau, und „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch für Besucher ab Samstag, 14.03.2020, bis auf Weiteres zu schließen. In begründeten Einzelfällen können in Abstimmung mit der jeweiligen Einrichtungsleitung Besuche ermöglicht werden.
  2. die ASB-Tagespflege in Torgau über einen zeitlich begrenzten Zeitraum ab 17. März 2020 zu schließen, um für die kommende Zeit bestmöglich die Gesundheit älterer Menschen zu sichern.
  3. die ASB-Tagespflege in Dommitzsch bleibt für eine Notbetreuung weiterhin geöffnet.
  4. die Kindertagesstätten und Horte bleiben in einem sehr restriktiven Rahmen ebenfalls für die Notbetreuung geöffnet. Bitte beachten Sie, dass nur erfolgter Genehmigung durch die zuständige Behörde Ihre Kinder in unserer Einrichtung betreut werden dürfen.
    http://www.torgau.eu
    http://www.wermsdorf.de
    https://www.oschatz.org
  5. Vorsorglich werden zur Bewältigung von Probenentnahmen zur Durchführung der Testverfahren auf den SARS-CoV-2 Virus freiwillige Helfer gesucht. Die Helfer sollen nicht aus einem medizinischen Beruf kommen.Sie erhalten vor dem Einsatz eine spezielle Einweisung in ihre Aufgabe und die üblicherweise vorzusehende Schutzausausrüstung.
    https://www.asb-sachsen.de
  6. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes bitten wir um Unterstützung bei der Betreuung älterer Personen, für die Sie z.B. Einkäufe oder kleinere Besorgungen erledigen können.

Sanierung der ASB-Kindertagesstätte "Sterntaler" in Wermsdorf abgeschlossen

18. Februar 2020
Nach umfangreicher Ausführungsplanung im August 2018 und der Interessenbekundung im Dez. 2018, konnte im 13. März 2019 die Bauleistungen für die Sanierung der Fenster und Türen in der KITA „Sterntaler“ in Wermsdorf vergeben werden.



Durch den Auftragnehmer der Fa. Enge&Sohn GmbH aus Dommitzsch erfolgte die Planung der Materialien, sowie die Planung für die Durchführung der Arbeiten.

Aufgrund Lieferengpässe der Fenster und Türen, musste der Ausführungstermin bzw. der Beginn der Sanierung auf Anfang Mai 2019 verschoben werden.

Dann aber wurden die Arbeiten zügig durchgeführt. Die ausführende Baufirma passte sich den Einrichtungsbedingten sehr gut an.

Selbst die Ruhephasen der Kinder konnten sehr gut eingehalten werden. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Baufirma und den Mitarbeitern der Kita wurde immer die richtige Lösung für einen reibungslosen Ablauf gefunden.

Mitte August 2019 war es endlich soweit und alle Fenster und Türen erstrahlten im neuen Glanz.

Nun galt es nur noch den Waschtisch im Sanitärraum zu erneuern.

Hierfür wurde die Fa. Stefan Junker aus Lampersdorf am 02.10.2019 beauftragt. Auch dieses mal gab es Lieferschwierigkeiten in der Materialbeschaffung.

Mitte Dezember 2019 war es endlich soweit und der Waschtisch wurde erneuert. Die Arbeiten gingen schnell voran und nach nur wenigen Tagen, konnten die Kinder ihren neuen Waschtisch bewundern und benutzen.

Im Namen der Kinder, der Einrichtung Kindertagesstätte „Sterntaler“ in Wermsdorf bzw. deren Mitarbeiter und selbstverständlich auch dem Träger der Einrichtung möchten wir uns hiermit bedanken dieses Vorhaben im Rahmen des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung von LEADER-Entwicklungsstrategien ermöglicht werden konnte.

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Kinospot für den ASB in Sachsen

14. Februar 2020
Im Rahmen der Kampagne "Meine Geschichte dein Job" hat der ASB ein neues Video veröffentlicht.

Der Arbeiter-Samariter-Bund in Sachsen stellt sich mit diesem Werbespot im Vorprogramm auf der großen Kinoleinwand vor. Weitere Infos unter www.meine-geschichte-dein-job.de

Hier geht es zum Video ...

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Super Stimmung zur "Fünften Jahreszeit"

07. Februar 2020
Zusammen mit dem Trossinen Faschingsclub feiern die Bewohner vom Dommitzscher Pflegeheim Fasching.

Besondere Freude bereitete ihnen dabei das Verkleiden und das sehr schöne Programm vom Faschingsclub. Ein großes Dankschön allen Beteiligten für den zauberhaften Nachmittag.





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Ein ganzes Jahrhundert

12. November 2019
Am 23.11.2019 feierte Elisabeth Röthling diesen besonderen Tag gemeinsam mit der Familie, der Geschäftsführerin Frau Brucks, den Mitarbeitern und Bewohnern des ASB Senioren- und Pflegeheimes "Husarenpark".

Gebührend wurde dieses eher seltene Wiegenfest vormittags bei einer selbstgemachten Schwarzwälder Kirschtorte und Sekt gefeiert. Neben reichlich Geschenken und Blumen, erreichte Frau Röthling auch ein Gruß von der Stadtverwaltung, bevor es dann am Nachmittag bei der Familienfeier weiter ging.

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Prüfung sehr gut bestanden

10. Oktober 2019
Stolz wie Bolle präsentieren die Mitarbeiter vom Dommitzscher Pflegeheim den aktuellen und voraussichtlich letzten Transparenzbericht in dieser Art.

Denn stolz kann man bei diesem sehr guten Ergebniss mit Sicherheit sein.



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Vader Abraham zum Sommerausklang in Dommitzscher Tagespflege

30. September 2019
Eine gelungene Veranstaltung liegt hinter uns! In der ASB Tagespflege in Dommitzsch im "Haus am Stadtpark" kamen alle Tagespflegegäste und deren Angehörige zusammen, um in gemütlicher Runde dem Sommer ade zu sagen und den Herbst willkommen zu heißen.

"Das war ganz fantastisch" schwärmte Herr Schabram aus Dommitzsch nach der Veranstaltung. Vader Abraham, Annemarie Polka, Melkeinlagen und vieles mehr war Teil des Programms von Frank Pflug. Sowohl musikalisch als auch künstlerisch heizte er allen gut ein, es wurde viel gelacht und geschunkelt. Altbekanntes wurde lauthals mitgesungen und brachte den Gästen die gewünschte Freude. So eine Veranstaltung ist mal was anderes und bricht aus der täglichen Routine aus. Die Gäste kennen sich untereinander. Dass macht das Ganze umso schöner.

Besten Dank den Mitarbeitern der Tagespflege und Regina Merkel für die Organisation, die feinen Speisen und die schönen Stunden.



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Morgenstund hat Gold im Mund...

20. September 2019
oder viele gesunde Leckereien, wie es sie heute bei den kleinen Elbhasen aus der Kita in Mehderitzsch gab.

Zum heutigen gesunden Frühstück gab es lauter regionale Köstlichkeiten, wie Milchprodukte aus der Hofmolkerei Bennewitz, frisches Brot von der Bäckerei Krost sowie Honig, Wachteleier und Gartengemüse von der Imkerei Timmel. Vielen Dank den Sponsoren. Die Kleinen haben sich sehr gefreut und die Bäuchlein waren gut gefüllt. Das gesunde Frühstück findet jeden 1. Mittwoch im Monat statt.



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Palliative Care - auch wir sind geschult!

16. September 2019
Schon zum 2. Mal haben Mitarbeiter unserer Einrichtung an der Weiterbildung zur Palliative-Care-Fachkraft teilgenommen.

Alle unserer 6 Fachkräfte erlangten diese Zusatzqualifikation. Wir bieten somit das pflegerische Fachwissen sowie spezielle Maßnahmen und Leistungen zur Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen Erkrankungen an.



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Wenn bunte Drachen steigen, leuchten Kinderaugen!

13. September 2019
Kleine Knöpfchenaugen kuscheln sich mit dem Schnuffeltuch lieber noch mal ins Kissen oder "Ach Mama, muss ich schon aufstehen?", wird gemurmelt.

Wer kann es den Kleinen verübeln, dass sie bei dem Wetter lieber noch kuscheln wollen, als sich für die Kita oder Schule fertig zu machen. Doch genau das Herbstwetter vom Morgen hat den Kindern der ASB Kita Elbhasen und des ASB Horts Elbekids am Nachmittag richtig Spaß gemacht.

Beide Einrichtungen organisierten zusammen ein Drachenfest, bei welchem sich viele bunte Drachen am Himmel des Weßniger Sportplatzes tummelten. Wer eine kleine Pause brauchte, konnte bei frischgebackenem Kuchen der Erzieher Kräfte für die nächste Runde tanken oder dem Spiel- und Bastelangebot nachgehen. Für die Eltern war es auch schön, sich in gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee zu unterhalten und ihren Kindern beim Spielen zuzuschauen.

Aber wenn mein Drache so schön bunt ist, warum dann nicht auch ich?! Selbst dafür hatten die Mitarbeiter der Kindereinrichtungen gesorgt. Neben bunten Haarsträhnen konnten sich die Kleinen auch noch das Gesicht bemalen lassen. Ein Dank gilt allen Mitarbeitern und Eltern für diesen schönen Nachmittag.



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Seniorengottesdienst

04. September 2019
Auch in diesem Jahr nahmen wir die Einladung der evangelischen Kirchengemeinde zum Seniorengottesdienst mit anschließender Kaffeetafel dankend an.

Auszug:
Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten. Jesaja 46:4

Die stillen Momente in der Stadtkirche St. Marien, ein Rundgang über den Schlosshof sowie ein Besuch bei den Bären weckte bei unseren Bewohnern viele Erinnerungen an vergangene Tage.



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Gratulation und "Herzlich Willkommen" im Team

30. August 2019
"Wer mit Mühe den Gipfel gewann, der hat auch die Welt zu Füßen." (Viktor Blüthgen)

Liebe Lisa, liebe Maria,

wir sind unglaublich stolz auf euch und eure erbrachten Leistungen im Rahmen eurer Ausbildung! Heute ist euer großer Tag, an dem ihr für all eure Mühe belohnt werdet – und auch wir haben Grund zur Freude, denn ihr beide bleibt unserem schönen ASB-Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch treu!

Gratulation vom gesamten Team und herzlich Willkommen als frischgebackene Pflegefachkräfte!



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Pflege 2.0 - die Digitalisierungsoffensive beim ASB

15. August 2019
Im ASB Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch schlagen die Uhren seit kurzem etwas schneller: die Einrichtung wurde flächendeckend mit WLAN ausgestattet.

Bereits seit 2015 dokumentieren wir unsere Leistungen mit einer internetbasierten Softwarelösung. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ermöglichen wir unseren Bewohnern einfachen und schnellen Internetzugang. Zum anderen wollen wir zukünftig durch den Einsatz von Tablets noch schneller, effektiver und vor allem direkt am und mit dem Bewohner der Dokumentation nachkommen.

Arbeiten in moderner Umgebung lohnt sich, denn Technikeinsatz schafft Entlastung!



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Neuzugang bei den Elbhasen in Mehderitzsch

09. August 2019
Nein, kein neues Kind wurde in der ASB Kindertagesstätte aufgenommen, sondern es ziert seit neustem ein Holzgnom den Spielplatz.

Dank Marcus Scholz, Chef von Holzkunzt Scholz in Torgau, bekamen die Kinder eine neue Holzspielfigur gesponsert. Er hatte zuvor schon erste Arbeiten zur Umgestaltung des Spielplatzgeländes vorgenommen, bei welchem die Leiterin Ines Augustin auf Holz und Naturmaterialien setzen will. Natürlich waren dann nicht nur die Kinder, sondern auch die Erzieher überglücklich, als neben neuen Holzspielhäusern und Sandkastenumrandungen auch dieser neue Spielgefährte da stand. Nochmals besten Dank an Herrn Scholz und seinen Kollegen.



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Wir stehen für erlebensorientierte Pflege

16. Juli 2019
Unsere Mitarbeiter absolvierten unlängst 3 Basis-Kurse zum mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodell.

Mit diesen Basiskursen versuchen wir, von der aufgabenzentrierten Pflege zu einer Pflege zu gelangen, in deren Mittelpunkt die Bewohnerin und der Bewohner und deren/dessen Erleben steht. Unter anderem konzentrierte sich der Kurs auf die Erlebenswelt von an Demenz Erkrankten, sowie auf die Fähigkeit, Kontakt mit ihnen herzustellen. Der Mäeutik liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass die Pflege- und Betreuungskräfte bereits über Talente und Fähigkeiten verfügen, sich deren jedoch noch stärker bewusst werden können. Ganz wichtig sind daher die Reflexion der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander sowie die Kommunikation innerhalb des Teams.



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Himmlisches Wetter zum Sommerfest

09. Juli 2019
Mit viel Sonne und heißen Temperaturen wurde auch in dieses Jahr wieder das beliebte Sommerfest im ASB – Seniorenpflegeheim "Husarenpark" Torgau veranstaltet.

Die Bewohner feierten bei guter Unterhaltung mit ihren Angehörigen ausgelassen den schönen Tag. Für Abkühlung sorgte das ein oder andere Getränk, kühle feuchte Tücher und ein extra zum Anlass aufgebautes Schwimmbecken. Für die Unterhaltung war an diesem Tag das Trio Harriet & Peter mit ihrem Begleiter Ecki zuständig. Sie sangen viele schöne alte Lieder und die Bewohner taten es ihnen gleich. Auch am nächsten Tag noch erzählten die Bewohner freudig über die sehr gelungene Veranstaltung. sommerfest_hupa_2019



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Neue Fenster und Türen für unsere ASB-Kindertagesstätte "Sterntaler in Wermsdorf"

03. Juli 2019
Auf der Basis der Förderrichtlinie LEADER - RL LEADER/2014 - vom 15.12.2014 erhielt der ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e.V. für die die Kindertagesstätte "Sterntaler" in Wermsdorf Fördermittel für die Erneuerung der Außenbauteile in der Kindertagesstätte.

Nach öffentlicher Ausschreibung und einmaliger Verlängerung der Ausschreibungsfrist wurde am 13.03.2019 per Vorstandsbeschluss die Enge & Sohn Glaserei-Tischlerei GmbH aus Dommitzsch mit den Bauleistungen beauftragt. Am 15.04.2019 begann die Firma mir den Arbeiten, welche nun im vollen Gange sind.

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Kleine Superhelden ganz groß – Kinderparty im Strandbad Torgau

18. Juni 2019
Wenn Dosen fallen und Kinder lachen, dann ist Kinderzeit im Strandbad Torgau - ein traditioneller Termin für eine gute Sache, organisiert von den Stadtwerken Torgau.

Auch der ASB war Vorort, um den Kleinsten einen schönen Tag zu bescheren. Alle Aktivitäten waren kostenfrei, sodass jedes Kind auch teilnehmen konnte. Dabei wurde Körperliches als auch Kreatives geboten. Mit dabei waren beispielsweise Dosenwerfen, T-Shirt-Druck und Kinderschminken. Und wenn die Büchsen fielen, freuten sich die Kinder besonders über die vielen kleinen Präsente.



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Neues Video: Auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft

12. Juni 2019
Im Rahmen der Kampagne der Kampagne "Meine Geschichte dein Job" haben wir ein Video mit unseren beiden Auszubildenden Lisa-Marie Büttner und Maria Wolf veröffentlicht.

Unzertrennlich und unaufhaltsam: das sind Lisa-Marie Büttner und Maria Wolf. Die beiden sind nicht nur Auszubildende zur Pflegefachkraft im Altenpflegeheim Dommitzsch - sie sind auch noch beste Freundinnen. Das hat natürlich Auswirkungen - auf den Beruf, die Freizeit und die Lebensgestaltung. Wie ist es, gemeinsam mit der besten Freundin einen so fordernden aber auch dankbaren Beruf zu erlernen? Wie kommt man als junger Mensch überhaupt in die Pflege? Diesen Fragen gehen wir nach. Dazu wurden beide Frauen zusammen interviewt. Sie erzählen uns jede kurz und authentisch von ihrer Ausbildung, über ihre Motivation in die Pflege zu gehen und wohin die Reise für sie jeweils noch gehen soll. Sie berichten, was für sie die Arbeit beim ASB so besonders macht und warum sie sich hier gut aufgehoben fühlen. Mit diesem Video wollen wir zum Start der Kampagne "Meine Geschichte dein Job" beginnen. An dieser Stelle werden im Verlauf noch weitere interessante Inhalte folgen.

Hier geht es zum Video ...

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Meine Geschichte - Dein Job

04. Juni 2019
Auch wir als ASB Gliederung beteiligen uns an der aktuellen Kampagne das ASB Landesverbandes Sachsen mit dem Ziel:

  • unsere Vorzüge als ATTRAKTIVER ARBEITGEBER in der REGION hervorzuheben
  • MITARBEITER und MITARBEITERINNEN zu FINDEN, für uns zu GEWINNEN UND langfristig an uns zu BINDEN
  • eine WERTSCHÄTZENDE ORGANISATIONSKULTUR LEBEN
  • einer NACHHALTIGEN PERSONAL- und ORGANISATIONSENTWICKLUNG in allen Pflege- und Kindertageseinrichtungen des sächsischen Arbeiter-Samariter-Bundes


Hier geht es zur offizielle Webseite der Kampagne:



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Fahrsicherheitstraining steigert die Sicherheit der Heimbewohner

09. Mai 2019
Unlängst gastierte in unserer ASB Senioren- und Pflegeeinrichtung im Husarenpark Torgau die „Deutsche Verkehrswacht Torgau“ um unsere Heimbewohner im Umgang mit den Rollatoren und Rollstühlen zu schulen. Ziel ist ein sicherer Umgang mit den Hilfsmitteln.
Solche Übungen tragen außerdem dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Stürzen oder Verletzung zu verringern. Des Weiteren hatten alle Beteiligten viel Freude bei der Veranstaltung und wünschen sich, dass diese Aktion gern eine Wiederholung finden soll.



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Riesenstimmung zum Elly Cup

16. April 2019
Nach einem engem Kopf-an-Kopf-Rennen musste sich der Titelverteidiger vom ASB dieses Mal geschlagen gegeben. Nur ein Entscheidungsspiel konnte an diesem Sonntag den Sieger festmachen.

Der Elly Cup ging in seine vierte Runde und zog die Teilnehmer und Zuschauer in seinen Bann. Nicht zuletzt durch die professionell geführte Moderation von Event-Moderator Stefan Bräuer und durch das Engagement und den Ehrgeiz der Teilnehmer. Das Team vom ASB Mehrgenerationshaus Dommitzsch zauberte, unter der Leitung der Sportkameradin Sybille Zugowski, einen sportlichen Wettkampf, der den Protagonisten so einiges abverlangte. Sogar unsere Elly-Wunschente zog im letzten Spiel ihre Runden durch das Bällchenbad und unterstützte die Wettkämpfer tatkräftig.



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Neuartiger Demenz-Sessel im Test

01. April 2019
Das Altenpflegeheim Dommitzsch testet aktuell einen Demenz-Sessel der Firma Thevo-Chair.

Durch Schaukelbewegungen sollen Symptome einer Demenzerkrankung gelindert werden. Dies versprechen wissenschaftliche Studien und Berater der Firma. Nur durch wenig Kraftaufwand ist der Bewohner in der Lage über eine sanfte Schaukelbewegung Fuß-, Knie- und Hüftgelenke schonend zu bewegen. Diese Schaukelbewegungen in Verbindung mit den Impulsen und entspannter Musik kann die Aufnahmefähigkeit und die Wahrnehmung von Demenzkranken fördern, Angst und Depressionen können reduziert werden. Auch die Mitarbeiter ließen es sich nicht nehmen ein Selbsttest durchzuführen und empfanden dies als sehr entspannend. Ob sich die Mitarbeiter und Bewohner letztendlich dafür entscheiden, wird sich während der Testphase noch zeigen.



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Impressionen zur Azubi-Expo

14. März 2019
Die Messe ist vorüber und wir resümieren eine gelungene Premiere als Teilnehmer der Azubi Expo Torgau 2019.

Neben vielen interessanten Gesprächen und Kontakten konnten wir viel positive Resonanz seitens der Messebesucher verzeichnen. In den Gesprächen konnten wir unser Angebotsspektrum in Bezug auf Ausbildungsmöglichkeiten, Praktika und Freiwilligendienste präsentieren und über die neue generalistische Pflegeausbildung ab 2020 berichten. Einer nächsten Teilnahme steht aus unserer Sicht nichts im Wege!



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Einladung zur Azubi-Messe in Torgau

07. März 2019
Orientierung, Ausbildung, Beruf! Du bist dir noch nicht ganz sicher was du werden willst? Nutze die Azubi-Messe in Torgau. Wir sind mit dabei und freuen uns über deinen Besuch. Du findest uns am Stand 37 direkt neben der Kaffeebar.



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"Wenn die Narren los sind" - Dommitzsch im "Ausnahmezustand"

04. März 2019
In schicken Kostümen und liebevoll geschminkt beteiligten sich die Bewohner an unserer jährlich stattfindenden Faschingsveranstaltung, bei der ein sehr abwechslungsreiches Programm vom Faschingsclub Trossin gestaltet wurde.

Alle Teilnehmer im ASB Pflegeheim "Haus am Stadtpark" Dommitzsch waren überwältigt von den Darbietungen und der passenden musikalischen Begleitung. Dabei flammten bei dem einen oder anderen Faschingsnarren Erinnerungen auf, welche vor allem durch Schunkelei und Tanz dabei halfen, die in den Wintermonaten "eingerosteten Knochen" wieder in Schwung zu bringen. Auch ein erhöhtes Durstgefühl konnte an diesem Nachmittag registriert werden, denn eine eigens kreierte leckere Bowle konnte den feinen Geschmack der Bewohner verzaubern.


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Wie war das nochmal? - Fragen und Antworten im Interview

06. Februar 2019
Heute: Thomas Reichel

Herr Reichel, welche Rolle begleiten Sie beim ASB? Ich arbeite seit 2011 beim ASB und bin seit 2015 als Heimleiter des ASB-Altenpflegeheim „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch tätig.

Ihr Wohnort liegt knapp 40km vom Pflegeheim Dommitzsch entfernt. Was motiviert Sie jeden Morgen diese Strecke zurückzulegen? Als allererstes natürlich die Aufgabe an sich: unsere Bewohnerinnen und Bewohner verbringen in unserer Einrichtung ihren Lebensabend und haben es verdient, diesen auch so gut und angenehm wie möglich genießen zu können. Dabei dürfen sie nichts, aber auch rein gar nichts von den gesellschaftlichen und politischen Problemen, sowie den schwierigen Rahmenbedingungen spüren. Das ASB-Pflegeheim „Haus am Stadtpark“ ist außerdem eine sehr schöne, große Einrichtung mit vielen langjährigen Mitarbeitern, die ihr tägliches Handeln nicht nur als Beruf, sondern als Berufung sehen. Das allein motiviert schon. Außerdem habe ich dem ASB generell sehr viel zu verdanken. Nach dem Abschluss meines Studiums zum Dipl.-Pflegewirt (FH) war ich zunächst bei einem Träger der Behindertenhilfe beschäftigt. Als dieses Arbeitsverhältnis beendet wurde, befand ich mich in der Situation, dass mir meine Arbeitsvermittlerin bei jedem Termin mitteilte: „Herr Reichel, Sie sind gut ausgebildet, aber Ihnen fehlt Berufserfahrung. Ich kann Ihnen keine entsprechende Tätigkeit anbieten.“ So kam es, dass ich nach fast einem halben Jahr Arbeitslosigkeit, ohne Leistungsbezug wohlgemerkt, bereits die Hoffnung aufgegeben hatte und mich umorientieren wollte. Ganz unverhofft lud mich der ASB dann zum Vorstellungsgespräch. Die Geschäftsführerin Frau Brucks bot mir nicht nur eine Stelle an, sondern auch perspektivisch die Übernahme einer Leitungsfunktion im ASB. Insgesamt wurde ich dann als Assistent der Geschäftsführung fast vier Jahre auf die Übernahme dieser Aufgabe vorbereitet und konnte in dieser Zeit jede Menge Wissen sammeln. Ich bin sehr dankbar für die Chance, die ich damals von niemand anderem bekam. Damals überzeugte mich bereits ganz schnell die Art und Weise der Zusammenarbeit im ASB. Manch ein Organisationsberater würde bei uns sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich jedoch finde gerade diese Arbeitsweise motivierend und ansprechend. Hier gibt es noch ein „Wir-Gefühl“! Kurze und direkte Wege zur Geschäftsführung und Buchhaltung ermöglichen mir als Leitungskraft, mich einzubringen, mitzugestalten, Ideen umzusetzen usw. Beim ASB wird man als Mitarbeiter noch ernst genommen und, vorausgesetzt man möchte das, in Entscheidungen und Strategien mit eingebunden. Wir sind kein großer Konzern, der im Sinne von „Corporate Identity“ realitätsferne Sachen einfach überstülpt, sondern wir sind für „Wohl und Wehe“ selbst verantwortlich. Und genau das versuche ich in meiner Einrichtung umzusetzen. Ich möchte, dass der Mitarbeiter sich beteiligt, seine Ideen einbringt und sich natürlich auch darüber bewusst ist bzw. wird, dass er durch sein Handeln und Tun direkt für die Gestaltung seiner Arbeitswelt verantwortlich ist. Dieses Bewusstsein zu fördern und zu stärken ist eine große Herausforderung, der ich mich täglich aufs Neue stelle.

Seit einigen Jahren vollziehen sich in der Pflege diverse Veränderungen. Das Pflegestärkungsgesetz wurde in Drei Stufen vollzogen. Unter anderem gibt es jetzt den Pflegegrad und eine neue Art der Begutachtung. Haben diese Veränderungen bisher Auswirkungen mit sich gebracht? Grundsätzlich bin ich den Pflegestärkungsgesetzen gegenüber positiv eingestellt. Vor allem in Bezug auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff hat die Bundesregierung einen großen Wurf gemacht. Die alte Begutachtungssystematik konzentrierte sich ausschließlich auf körperliche Defizite und vernachlässigte kognitive Einschränkungen gänzlich. Nach Einführung der Pflegegrade haben nunmehr auch diese Personengruppen Zugang zu Leistungen der Pflegeversicherung bekommen und profitieren somit. Auch die ambulanten und teilstationären Leistungen der Pflegeversicherung sind verhältnismäßig stark gestiegen und ermutigen – ganz im Sinne des Gesetzgebers – bei Pflegebedürftigkeit zu einem längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit. Diese Absicht ist allerdings nicht ganz neu, denn schon seit Einführung des SGB XI steht der Grundsatz „ambulant vor stationär“ im Gesetz verankert. Für uns bedeutet dies ganz klar, dass ein Einzug in die stationäre Einrichtung erst relativ spät und bei schwerer und schwerster Pflegebedürftigkeit erfolgen soll. Zum Teil sind diese Auswirkungen auch bereits spürbar, denn die durchschnittliche Aufenthaltsdauer unserer Bewohner hat sich bereits merklich verringert.

Zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG). Ab Januar 2019 sollen mit dem Gesetz spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Unter anderem werden 13.000 neue Stellen finanziert. Ein richtiger Schritt? Das geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Es ist zwingend notwendig, dass unsere Pflegeeinrichtungen eine bessere Personalausstattung bekommen, da die Anforderungen, sowie die physischen und psychischen Belastungen mit der Änderung der Klientel stetig zunehmen. Allerdings, mit Verlaub, meiner Meinung nach eine blauäugige Aktion der Bundesregierung zum Zwecke des Wahlkampfes ohne großen Nutzen an der Basis. Zum Vergleich: im Jahr 2015 gab es in Deutschland rund 13.500 Pflegeheime und nochmal so viele ambulante Pflegedienste – Tendenz steigend. Im Umkehrschluss bedeutet das im Rahmen einer „Milchmädchenrechnung“ etwas mehr als eine dreiviertle Stelle, also ca. 30 Stunden pro Woche, für eine Pflegeeinrichtung mehr. Von den Krankenhäusern reden wir erst gar nicht. Ich denke das ist ein Schnellschuss vom „grünen Tisch“, um die aufgeheizten Gemüter zu beruhigen. Passieren muss da in naher Zukunft noch viel mehr! Einen weiteren wichtigen Punkt behandelt das PpSG allerdings überhaupt nicht: wo sollen die zusätzlichen Pflegekräfte denn herkommen?

Ab 2020 werden die Altenpflege und die Krankenpflege zu einer Ausbildungseinheit zusammengefasst. Die sogenannte generalistische Ausbildung. Böse Zungen sprechen auch vom Qualitätssenkungsprogramm „Generalistik“. Was könnte das für die Altenpflege bedeuten? Um ehrlich zu sein: ich war ein Gegner dieser generalistischen Pflegeausbildung und habe mich auch im Rahmen meines Engagements beim DVLAB dagegen eingesetzt. Denn wenn man ehrlich ist, dann muss jedem klar werden, dass es nicht ratsam ist, mehrere eigenständige Ausbildungen zu einem Ausbildungsgang zusammenzupressen. Nun gut, die Sache ist beschieden und wir müssen mit den Auswirkungen leben. Am schwierigsten wird sicherlich der Punkt der praktischen Ausbildung in unserer Einrichtung. Durch die Generalistik müssen die Auszubildenden selbstverständlich ihre Praktika fast zu gleichen Teilen in der stationären Langzeit- und Akutpflege, der ambulanten Pflege und der Kinderkrankenpflege absolvieren. Das heißt eine Bindung an die Einrichtung, so wie es jetzt ist, wird es nicht geben. Weiterhin wird dadurch natürlich auch der Aufwand für unsere Praxisanleiter größer, die nicht kontinuierlich mit den gleichen Personen an der Verbesserung der Fähig- und Fertigkeiten arbeiten können, sondern ständig von vorn anfangen müssen. Schließlich stellt sich die Frage nach der Qualität und Fachlichkeit der Ausbildung, wenn man im „Schweinsgalopp“ die verschiedenen Praxiseinsätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchläuft. Und, nicht zu vergessen, solange die potenziellen Arbeitsplätze der Auszubildenden vor allem in puncto Entlohnung nicht angeglichen werden, ist meiner Meinung nach auf Dauer das Krankenhaus der Gewinner. Das bedeutet, dass sich grundsätzlich etwas in der Welt der deutschen Sozialversicherung ändern muss, vor allem im Hinblick auf die Finanzierung der Leistungsangebote. Bei uns bezahlt der Bewohner die in Anspruch genommenen Pflegeleistungen nämlich zum großen Teil aus eigener Tasche, während die Zuzahlung im Krankenhaus auf maximal 10,00 € pro Tag gedeckelt ist.

Thema Fachkraftmangel. Spüren Sie jetzt schon Auswirkungen und haben Sie schon Ideen diesem entgegen zu wirken? Das Thema ist auf jeden Fall spürbar. Wir als Einrichtung merken diese Auswirkungen zwar noch nicht so stark wie vielleicht andere Träger, vor allem weil wir eine geringe Personal-Fluktuation und eine gutes Entlohnungssystem haben, aber die Luft auf dem Arbeitsmarkt wird dünner. Um unser Leistungsangebot zu erweitern haben wir zum Beispiel im vorigen Jahr damit begonnen, einen weiteren ambulanten Pflegedienst in Dommitzsch aufzubauen. Die Nachfrage aus der Bevölkerung ist groß, bedienen können wir diese auf Grund von Mangel an neuem Personal allerdings nicht. Die stetig zunehmende Arbeitsbelastung kann auch dazu führen, dass mehrere Mitarbeiter gleichzeitig ausfallen bzw. ältere Mitarbeiter das Rentenalter erreichen und uns verlassen. Dann bekommen wir arge Probleme mit der Nachbesetzung. Alles in Allem also eine unbefriedigende und vor allem beunruhigende Situation. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken unternehmen wir als ASB verschiedene Anstrengungen. Wir haben ein vom ASB Landesverband Sachsen initiiertes Projekt, bei dem es darum geht die Merkmale eines attraktiven Arbeitsgebers herauszufinden. Wir befragen unsere Mitarbeiter, versuchen sie mit einzubinden und beabsichtigen die Schaffung von so guten Rahmenbedingungen wie möglich. Dazu zählen neben der Entlohnung natürlich u.a. auch ein angenehmes Arbeitsumfeld, eine moderne, technische Ausstattung und die Entwicklung von Angeboten zum Gesundheitsmanagement. Wir haben die Problematik verstanden, nehmen sie an und versuchen ihr so gut wie möglich entgegenzuwirken.

In den Pflegeeinrichtungen sind die Eigenanteile der Bewohner zuletzt ziemlich stark angestiegen. Können Sie kurz erläutern was dahinter steckt? Grundsätzlich ist es so, dass sich rund 78 % unserer gesamten Platzkosten aus den Personalkosten zusammensetzt. Gleichzeitig sind die Zuzahlbeträge der Pflegeversicherung gedeckelt, sodass Kostensteigerungen eins zu eins auf die Bewohnerinnen und Bewohner umgelegt werden. Vor allem im Hinblick auf die Personalkosten hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Seit Einführung des Mindestlohnes in der Pflege im Jahr 2013 gab es gesetzlich vorgeschrieben seit 2015 eine jährliche Steigerung. Man spricht in diesem Fall von der sogenannten Dynamisierung des Mindestlohnes, welche noch nicht abgeschlossen ist. Aktuell beträgt der Mindestlohn in der Pflege in den neuen Bundesländern 10,55 € pro Stunde. Dieser Wert gilt allerdings für ungelernte Kräfte, sodass unsere examinierten Pflegekräfte einen entsprechend höheren Stundenlohn haben. Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut und ordentlich für ihre tägliche Arbeit bezahlt werden, wir begrüßen also diese Entwicklung! Zusätzlich dazu unterliegen wir als Einrichtung natürlich auch den allgemeinen Preissteigerungen am Markt, sei es Bäcker, Strom, Gas und Versicherungen. Auch diese Kosten wirken sich steigernd auf die monatlichen Platzkosten aus. Die Refinanzierung dieser Steigerungen wird allerdings auf dem Rücken der Bewohnerinnen und Bewohner getragen. Dieses System ist auf Dauer zum Scheitern verurteilt und muss zwingend reformiert werden. Denn logischerweise hält sich das Verständnis der Pflegebedürftigen und der Angehörigen in Grenzen. Man kann als Gesetzgeber nicht auf der einen Seite die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege bei gleichbleibend hoher Qualität der Versorgung der Bewohner fordern und sich andererseits über explodierende Heimkosten beschweren und diese Kostenexplosionen in Frage stellen. Da muss etwas passieren!

Im letzten Jahr begangen die Beiden Einrichtung in Torgau und Dommitzsch 15 bzw. 20 jähriges Jubiläum. Dazu wurde eine Festwoche veranstaltet, die sehr gut bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern ankam. Sind solche Veranstaltungen auch in Zukunft geplant? Diese beiden Veranstaltungen waren gigantisch! Wir haben mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern so richtig „auf den Putz gehauen“. Jeweils drei tolle Tage sorgten für unvergessliche Stunden. Selbstverständlich sind Veranstaltungen in dieser Größenordnung nicht jedes Jahr durchführbar, aber zu den nächsten Jubiläen werden wir wieder tolle Höhepunkte vorbereiten. In diesem Jahr gehen wir die Feierei zwar kleiner, aber nicht ruhiger an. Über das ganze Jahr verteilt werden wir entsprechende Feste feiern und dabei mit professioneller Unterstützung, zum Beispiel durch Stefan Bräuer, kurzweilige Stunden verleben.

Abschließend noch die Frage: Warum ist der ASB für Sie ein guter Arbeitgeber? Wer sich einen Arbeitgeber wünscht, der immer versucht ist, dass Familienleben im Einklang mit der Arbeit zu bringen und dem Erholungsphasen und gute Bezahlung der Mitarbeiter wichtig sind, der ist beim ASB bestens aufgehoben. Kurz und knapp: der ASB ist ein guter Arbeitgeber, weil er jedem Mitarbeiter eine Chance gibt, das Beste aus sich zu machen – man muss nur wollen!

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"Hollywood" zu Gast in der Sozialstation

06. Februar 2019
Unlängst gastierte ein Filmteam in der Dommitzscher Sozialstation.

Der Anlass? Ganz einfach: der ASB hat sich die Themen wertschätzende Personal- und Organisationsentwicklung auf die Fahne geschrieben und dazu gemeinsam mit dem ESF ein Projekt auf die Beine gestellt. Hintergrund des Ganzen soll sein, die Attraktivität als Arbeitgeber in der Sozialwirtschaft weiter zu stärken und auszubauen. In einem ca. zweiminütigen Clip, der dann demnächst landesweit zur Verfügung stehen soll, wurde die ambulante Pflege und im Speziellen die Arbeit der einzelnen Protagonisten, in Szene gesetzt. Der Clip soll dabei helfen, die Attraktivität der Altenpflege als Beruf darzustellen und Lust auf die Ausübung machen. Demnächst mehr an dieser Stelle.



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Alle Jahre wieder - Weihnachtsmarkt im Husarenpark

17. Dezember 2018
Traditionell fand dieses Jahr im ASB Seniorenpflegeheim „Husarenpark“ der sehr beliebte Weihnachtsmarkt statt. Die Mitarbeiter zauberten für die Bewohner und ihre Angehörigen einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art.

Mit vielen Köstlichkeiten und weihnachtlicher Musik wurde auf die bevorstehende Weihnachtszeit eingestimmt. Da es statt Schneeflöckchen Regen gab, wurde kurzerhand der gesamte Markt überdacht. Sogar der Weihnachtsmann ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich vorbeizuschauen. Dies weckte bei so manchem Bewohner Kindheitserinnerungen und auch Tränen der Rührung ließen sich manchmal nicht verbergen. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an all die fleißigen Helfer, die diese schöne Veranstaltung möglich gemacht haben.



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Verlängerung der Angebotsfrist für das Bauvorhaben "Erneuerung Außenbauteile der Kita Sterntaler" in Wermsdorf

16. Oktober 2018
Die Ausschreibung betrifft eine Fördermaßnahme im Rahmen der Förderrichtlinie LEADER-RL LEADER/2014

Der ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e. V. hat entschieden, i.R. der Ausschreibung für die Leistungen Tischlerarbeiten (Vergabenummer: 20 / 17 - 01), die Angebotsfrist zu verlängern. Folgende neue Fristen gelten:

Ablauf der Angebotsfrist: 26.10.2018, Uhrzeit 11.50 Uhr
Eröffnungstermin: 26.10.2018, Uhrzeit 12.00 Uhr

Die Angebotsabgabe erfolgt unverändert in der Kita 'Sterntaler', Glöcknerstr. 24 a, 04779 Wermsdorf im Büro der Leiterin. Alle anderen Ihnen vorliegenden Vergabeunterlagen behalten in der ursprünglichen Fassung ihre Gültigkeit.

Die Verlängerungsentscheidung liegt im Ermessen des Auftraggebers und stellt keinen Verstoß gegen das Vergaberecht dar.

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Jetzt Neu – Online-Fahrtanmeldung!

16. Oktober 2018
Ab sofort können Sie Fahrten bei unserem Fahrdienst auch online anmelden!

Egal ob zum Arzt, ins Krankenhaus, zur Arbeit oder eine Privatfahrt – unser Fahrdienst bietet Ihnen Mobilität in allen Lebenslagen! Sprechen Sie uns an oder melden Sie Ihre Fahrt jetzt direkt online an. Wir setzten uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung!

weitere Informationen

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Ausschreibung der Bauleistungen für die Erneuerung der Außenbauteile in der Kita "Sterntaler"

11. September 2018
Die Ausschreibung betrifft eine Fördermaßnahme im Rahmen der Förderrichtlinie LEADER-RL LEADER/2014

Der ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e. V. möchte im Rahmen der Förderung nach der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung von LEADER-Entwicklungsstrategien (Förderrichtlinie LEADER-RL LEADER/2014) vom 15.12.2014 eine Erneuerung der Außenbauteile in der Kindertagesstätte "Sterntaler" in Wermsdorf, Glöcknerstraße 24a durchführen.

Folgende Bauleistungen sind vorgesehen:

Los 1 Tischlerarbeiten

Art der Leistungen:

  • Erneuerung aller Außentüren (Aluminium) mit Klemmschutz
  • Teilweise Erneuerung der Fenster (Kunststoff) inkl. Insekten- u. Sonnenschutz
  • Erneuerung RWA-Anlage im Dach

Voraussichtliche Ausführung: Oktober – November 2018

Bei Interesse bitten wir Sie, sich bis zum 21.09.2018 bei uns zu melden, damit wir Sie über die weitere Vorgehensweise informieren können.

Ansprechpartner: Frau Heike Rommel (Dipl.-Ing.)
Bauprojekt-Planungsbüro GmbH
Kirchplatz 3
04758 Oschatz

Tel.: 03435 926263
E-Mail: 2SHDLFZYTK-DRS3H3IA2HYLF@K-F3RG3Y.PY@



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Neue Fenster und Türen für unsere ASB-Kindertagesstätte "Sterntaler in Wermsdorf"

23. August 2018
Große Freude herrscht aktuell bei den Erzieherinnen, Erziehern und den Kindern unserer ASB-Kita "Sterntaler" in Wermsdorf!

Auf der Basis der Förderrichtlinie LEADER - RL LEADER/2014 - vom 15.12.2014 hält der ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e.V. als Träger der Einrichtung den Bewilligungsbescheid über die Förderung der Sanierung der Kindertagesstätte „Sterntaler“ in Wermsdorf in der Hand!

Die Kindertagesstätte „Sterntaler“ wurde 1996 in Wermsdorf errichtet. In unserer Einrichtung werden bis zu 108 Kinder vom Säugling bis zum Schuleintritt betreut. Bildung ist ein lebenslanger Prozess, den Eltern, Großeltern sowie Erzieherinnen und Erzieher begleiten. Der Sächsische Bildungsplan stellt verbindlich Rahmenbedingungen auf, die in unserer KITA mit Leben erfüllt werden. Die baulichen und materiellen Bedingungen entsprechen jedoch nicht mehr in allen Punkten den heutigen Anforderungen. Mit der Sanierung der Kindertagesstätte Sterntaler möchte der ASB neben der Sicherstellung des Wohlerhebens unserer Kinder, auch einen aktiven Beitrag zur Erhaltung der Lebensqualität und für ein Leben auf dem Land leisten, um so der derzeitigen demografischen Entwicklung in der Region entgegenzuwirken. Nach einer erfolgreichen Anlaufberatung erfolgt nun aktuell die Ausschreibung für die geplanten Sanierungsmaßnahmen durch die Bauprojekt-Planungsbüro GmbH aus Oschatz.



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Der Stand der Büchsen - Kinderparty im Strandbad Torgau

07. Juni 2018
Auch in diesem Jahr ließen es sich die Samariter nicht nehmen, um bei der traditionellen Kinderparty im Strandbad Torgau dabei zu sein.

Dabei hatten die zahlreichen Kinder an unserem Stand wieder viel Spaß mit Büchsenwerfen, Stelzenlauf oder Puzzlebau. Unsere ehrenamtlichen Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Sogar das Original Maskottchen „Bulli“ von RB Leipzig kam auf einen Besuch vorbei und ließ die kleinen Kinderaugen glänzen. Erwähnenswert sei noch die sehr gute Organisation der Stadtwerke Torgau, die das Fest ausgerichtet haben.



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Der Ellywunschente-Wanderpokal wurde weiter gereicht

16. Mai 2018
Mit einem Turnschuhlied tanzten sich die Teilnehmer und Zuschauer des dritten Ellycups in der Turnhalle in Dommitzsch warm. Vier Mannschaften traten an und zeigten in bunten Spielen ihr Können.

Ob beim Säckchen-Zielwurf, auf der Hindernisbahn oder beim Fischen aus dem Bällchenpool - es gab jede Menge Spaß und Spannung. Die Titelverteidiger aus Strelln und die Mannschaft des ASB lieferten sich bis zum Schluss ein Kopf an Kopf – Rennen. Letztendlich siegten die ASB`ler mit nur 3 Punkten Vorsprung. So wurde der Ellywunschente - Wanderpokal seinem Namen gerecht und wanderte aus Strelln, wo er bereits zwei Jahre stand, nach Dommitzsch. Die Mannschaft des Kreiskrankenhauses Torgau, die Kenntmänner, verteidigten ihren dritten Platz vom Vorjahr. Den Sieg der Herzen eroberten sich die Steppkes aus Trossin, die allesamt noch die KITA besuchen. Ob nun als Sieger oder als Vierter, die Hauptsache war die Freude am Mitmachen. Denn eins hat sich Ellywunschente auf die Fahne geschrieben: „Wir möchten Freude und schöne Erlebnisse schenken, denn im Miteinander liegt unsere Kraft“. Mit dem Elan dieses Ellycups geht es nun weiter in die nächsten Wunscherfüllungen. Es liegen schon einige Wünsche vor, so dass die kleine Ente mit dem großen Herzen ihrer Lieblingsaufgabe nachgehen kann; Herzenswünsche erkrankter Kinder und Jugendlicher zu erfüllen.



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Premiere gelungen - erster Neujahrsempfang für Dommitzscher Kompetenznetzwerk

12. Februar 2018
Erstmalig und bestimmt nicht zum letzten Mal lud der ASB in Dommitzsch in diesem Jahr zum Neujahrsempfang in die ASB-Tagespflege im „Haus am Stadtpark“ ein.

Das Team des ASB rund um Pflegedienstleitung Diana Hache und Pflegeberaterin Regina Merkel empfing regionale Akteure des sozialen Netzwerkes der Stadt Dommitzsch. Auch die Bürgermeisterin Frau Heike Karau nahm sich Zeit und stieß gemeinsam mit Apothekerin Elke Hilliger, mit der Chefin des örtlichen Pflegedienstes Ute Czempas und mit ASB-Geschäftsführerin Ulrike Brucks auf ein erfolgreiches Jahr 2018 an.

Bereits im Jahr 2017 initiierte der ASB mehrere Zusammenkünfte dieser Art mit dem Ziel, gemeinsam mit allen Leistungserbringern unter Einbeziehung der Ärzte und der Stadtverwaltung ein zukunftsfähiges und kompetentes Netzwerk aufzubauen, um für die Bürger der Dommitzscher Region zumindest beim Thema Pflege und Wohnen im Alter größtmögliche Entlastung zu erreichen. Zunächst soll aus Sicht des ASB die gute Zusammenarbeit mit den anderen Institutionen beibehalten werden. In weiteren Schritten soll diese dann noch weiter ausgebaut und intensiviert werden. Gerade weil Dommitzsch eher ländlich geprägt und das Netzwerk eher klein ist, bedarf es einem guten Miteinander und gegenseitigem Unterstützen. Fortsetzung folgt.



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Jump, Jump, Jump … Der ASB im Trampolin-Park Leipzig

17. Januar 2018
Kürzlich fand ein ganz besonderes Highlight für die Mitarbeiter vom ASB statt. Eine Gruppe von 44 Mitarbeitern und deren Angehörigen, mietete sich von 18.00 bis 21.00 ins „JUMP House Leipzig“ ein und verbrachten dort einen sprungvollen Abend.

Nicht nur Arme und Beine kamen zum Einsatz, auch die Bauchmuskeln bekamen auf Grund des Spaßfaktors ordentlich zu tun. Sämtliche Muskelregionen wurden gefordert. Dabei war natürlich nicht an Arbeit oder Alltagsstress zu denken. Und genau das sollte das Ziel sein… Der Tenor der Gruppe war einstimmig. Diese Aktion sollte auf jeden Fall eine Wiederholung finden. Denn eine solche Aktion fördert nicht nur die Mobilität, sondern auch die Gemeinschaft und die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen.



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In der Weihnachtsbäckerei

18. Dezember 2017
Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass die Schüler der 4. Klasse der Sigmund Jähn Grundschule Dommitzsch in der Vorweihnachtszeit in das ASB Altenpflegeheim bzw. in die ASB Tagespflege im „Haus am Stadtpark“ gehen, um dort gemeinsam Plätzchen zu backen.

Auch in diesem Jahr waren die 19 Schüler mit ihrer Klassenlehrerin und einer engagierten Mutti der Klasse in der Einrichtung. Alle waren sehr aufgeregt. Nachdem die Schürzen umgebunden waren, konnte es auch gleich losgehen. 12 Tagespflegegäste und Bewohner des Hauses am Stadtpark warteten bereits sehr neugierig und interessiert. Die fleißigen Mitarbeiter der Tagespflege hatten einige Plätzchenrezepte vorbereitet. Also konnten ein paar Gruppen gleich mit dem Ausstechen der Plätzchen beginnen. Andere Kinder kneteten zusammen mit den Tagespflegegästen ihren Teig, rollten ihn und stachen die Plätzchen aus. Natürlich wurde auch zwischendurch mal genascht.



Die Bäcker hatten alle Hände voll zu tun, ein Blech nach dem anderen in den Ofen zu schieben und aufzupassen, dass die lecker duftenden Plätzchen nicht verbrannten. Anschließend wurden alle in gemeinsamer Teamarbeit verziert. Zum Abschluss dieses schönen Tages sangen die Kinder mit den Tagespflegegästen und den Bewohnern ein paar Weihnachtslieder und überraschten mit Gedichten. Alle freuten sich schon riesig darauf, unsere leckeren Plätzchen zu probieren. Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Mitarbeitern der ASB Tagespflege bedanken, die uns diese gemeinsamen schönen Stunden ermöglicht haben.



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Hier geht’s mit rechten Dingen zu

17. November 2017
Im sächsischen Heimgesetz (SächsBeWoG) und in der Heimmitwirkungsverordnung wird unter anderem geregelt, dass auch ältere pflegebedürftige Menschen, die in einem Heim leben, ein Mitwirkungsrecht in Angelegenheiten des Heimbetriebs haben. Der sogenannte Heimbeirat gilt hierbei als zentrales Mitwirkungsgremium und Interessenvertretung für alle Hausbewohner.

Da der Heimbeirat alle zwei Jahre neu gewählt werden soll, führte das ASB-Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch Anfang Oktober seine Wahlen durch. Mit Hilfe des ergotherapeutischen Teams des Hauses wurde es dabei selbst beeinträchtigten Bewohnern ermöglicht, sich aktiv an der Wahl zu beteiligen. Eine unter anderem dadurch hohe Anzahl an Wählern sorgte für einen bis zuletzt spannenden Wahlausgang, an dessen Ende drei Frauen und zwei Männer als neuer Heimbeirat feststanden.


Der neue Heimbeirat tagte bereits zum ersten Mal. In diesem Rahmen wurden gleichzeitig die Mitglieder des alten Heimbeirats verabschiedet und der neue Heimbeirat begrüßt. Bei einem Gläschen Sekt wurde dann die eine oder andere Rede gehalten. Als eine Bewohnerin dabei über ihre persönlichen Eindrücke über das Wohnen im ASB-Altenpflegeheim „Haus am Stadtpark“ berichtete, wurde es sehr emotional. Nachdem die Tränen der Rührung getrocknet waren, prosteten sich alle noch einmal zu und schworen sich feierlich auf die kommende Amtszeit ein.



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Der Natur auf der Spur

8. November 2017
Mit "breiter Kelle und langem Schnabel" erkundeten die Gäste der ASB-Tagespflege vom "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch den Lebensraum des Bibers und des Kranichs. Geführt wurde die Expedition von Herrn Gottfried Kohlhase vom Biberhof in Torgau.

Mancher Gast sammelte trotz hohem Lebensalter viele neue und spannende Eindrücke. Aber auch Erinnerungen an bereits bekannte Fakten über unsere heimische Flora und Fauna wurden bei einigen Naturliebhabern geweckt. So fiel es den Tagespflegegästen nicht schwer in die Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur einzutauchen.





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Einladung zur Mitgliederversammlung

01. November 2017
Liebe Samariterinnen, liebe Samariter,

Hiermit laden wir Sie herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 08. November 2017 um 18.00 Uhr im ASB-Service-Haus in Torgau Nord/West statt (Fritz-Schmenkel-Straße 3, 04860 Torgau, Versammlungsraum Dachgeschoss).

Wir schlagen folgende Tagesordnung vor:

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Abstimmung über die vorgeschlagene Tagesordnung und Geschäftsordnung
  3. Wahl des Versammlungsleiters
  4. Berichte: des Vorsitzenden, der Geschäftsführerin und der Kreiskontrollkommission
  5. Aussprache über die Berichte
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Verschiedenes
  8. Schlusswort des Vorsitzenden
Ergänzende Anträge oder auch Anregungen bitten wir fristgerecht in der Geschäftsstelle einzureichen.

Wir freuen uns, Sie bei der Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kreisvorsitzenden

Ulrike Brucks
Kreisgeschäftsführerin

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Samariter proben den Ernstfall!

25. Oktober 2017
Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt, Verletzungen, Ohnmacht: In diesen Situationen muss jeder "Erste Hilfe" leisten. Doch wie gehe ich am Unfallort vor? Wie bediene ich einen Defibrillator? Wie funktionieren Beatmung und Herzdruckmassage?

Um in einer Notfallsituation weiterhin professionell und sicher handeln zu können, führten, im Rahmen des jährlichen Auffrischungskurses der 1. Hilfe, die Mitarbeiter des ASB Seniorenpflegeheimes am "Husarenpark" diesen engagiert durch. Das steigert nicht nur das Selbstbewusstsein eines jeden Mitarbeiters sondern trägt auch dazu bei, dass jeder seine fachlichen Kenntnisse adäquat anwenden kann.

Der "Ernstfall" wurde geprobt. Es wurden praktische Übungen zu folgenden Themen durchgeführt:

  • Retten einer bewusstlosen Person nach einem Stromschlag
  • Wie und wann lege ich einen Druckverband an
  • Wie wird eine Atemkontrolle durchgeführt
  • Wie birgt man eine Person mit dem Rautekgriff aus einem Gefahrenbereich




Die Mitarbeiter tauschten sich über Notfallsituationen aus, welche im Pflegeheim, sowie im privaten Bereich stattfanden und sprachen über die Versorgung der Betroffenen. Somit konnten verschiedenste Erfahrungen ausgetauscht werden. Es war für jeden Mitarbeiter eine lehrreiche und gelungene Veranstaltung.

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Dick & Doof im Dommitzscher Pflegeheim

06. Oktober 2017
Dommitzsch ist ein beschauliches kleines Städtchen ganz im Norden von Sachsen. Kulturelle Ereignisse sind hier recht überschaubar bzw. für die Heimbewohner vom ASB Pflegeheim Dommitzsch schlichtweg nicht erreichbar. Und da haben sich die Mitarbeiter der Wohngruppe III etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Sie organisierten kurzerhand einen Kinonachmittag für alle Bewohner des Hauses. Ein Aufenthaltsraum wurde abgedunkelt, ein Beamer aufgebaut und Sitzmöglichkeiten ähnlich eines Kinosaals geschaffen. Angelehnt an vergangene Zeiten bekamen die Bewohner einen „alten Streifen“ von „Dick & Doof“ zu sehen. Um die Kinoatmosphäre noch zu unterstreichen, startete der Nachmittag mit einem Vorfilm und die Bewohner wurden mit Knabbereien versorgt.



Alles was sich hier so anhört, als hätte man das mal eben schnell aus dem Ärmel geschüttelt, konnte nur durch viel Engagement einzelner Mitarbeiter und Liebe zum Detail zu einem besonderen Ereignis werden. Trotz des Aufwandes für die Mitarbeiter, hat sich die Aktion sehr gelohnt. Mal eine Weile das alltägliche vergessen und sich einer Sache widmen, die vielleicht bei den ein oder anderen schon viele Jahrzehnte her ist.

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Kinder, Kinder ...

15. Juni 2017
Wenn Kinder fröhlich sind, wenn den ganzen Tag gespielt, getanzt und unzählige Stände ihre Preise und Naschereien an Kinder verteilen, dann ist Kinderpartyzeit im Strandbad Torgau.

Diese jährte sich zum 17. Mal und der ASB war wie immer mit dabei. Malen und Büchsenwerfen wurde geboten und bei den Mitarbeitern des Elly-Wunschente-Teams konnte man sich ein T-Shirt mit Wahlmotiv bedrucken lassen. Und dies taten die Kinder und Eltern sehr aktiv. Unsere ehrenamtlichen Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Aber nicht nur die Samariter waren nett und freundlich, auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und ließ damit die Party gelingen.



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Feiertag beim SC Hartenfels Torgau

22. Mai 2017
Fußball, Bier und Bratwurst. Getreu diesem Motto ging es am Samstag raus aus dem Alltag und rein ins Fußballleben. Was für den ein oder anderen als völlig alltäglich erscheint, ist für die "Herren" vom ASB-Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark" Dommitzsch ein absoluter Höhepunkt und ein Kontrast zum täglichen Heimalltag.

Diese kleine Tradition fand auch in diesem Jahr seine Fortsetzung und so konnten unsere Männer wieder zum Punktspiel des SC Hartenfels 04 Torgau anreisen, um das Geschehen live mitzuerleben. "Früher bin ich regelmäßig zum Fußball gewesen", verkündete Jens-Peter Schmidt. "Ich war Stürmer bei Chemie Torgau", so Schmidt weiter. Folgerichtig wurde er auf dem Platz auch gleich von einigen Bekannten begrüßt. Auch Gerhard Sucker hatte dieses Hobby früher inne. Besonders gern kam er, wenn sein Enkel Sebastian gespielt hat.



Der Wettergott zeigte sich erfreulicherweise von seiner besten Seite und so konnte der Nachmittag zünftig verlaufen. Nur der Fußballgott hatte an diesem Tag scheinbar schlechte Laune und ließ unsere Mannschaft leider viel zu hoch verlieren. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch und der einstimmige Tenor der Herren war "durch die Bank" positiv. Ein nächstes Mal wird es in jedem Fall geben. Darüber waren sich am Ende alle einig. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helfer vom ASB und Vorort, die diese Aktion möglich gemacht haben.

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Elly Wunschente Cup feiert seine Wiederholung

09. Mai 2017
Am 23.04.17 fand in der Sporthalle Dommitzsch der zweite Ellywunschente-Cup statt. Vier Mannschaften wetteiferten im fairen Wettstreit um den Elly-Wanderpokal. Obwohl das Motto "dabei sein ist alles" auch in diesem Jahr galt, wurde doch mit Freude um die begehrten Medaillen gekämpft.

Es traten gegeneinander an:
1. die Fußballer des SV Grün-Weiß Dommitzsch
2. die "Kenntmänner" vom KKH Torgau
3. eine ASB – Mannschaft
4. die Titelverteidiger aus der Wohngruppe "Haus am Wald" aus Strelln

Nach einer zünftigen Erwärmung konnten die Spiele beginnen. Neben Geschicklichkeit waren auch Teamgeist und Schnelligkeit gefragt. Die Vorjahressieger wollten ihren Pokal nicht wieder hergeben und legten sich mächtig ins Zeug. Ihr Punktevorsprung wuchs und wuchs, doch die Dommitzscher Fußballer konnten mit viel Kampfgeist den Punkterückstand minimieren. Die "Kenntmänner" eroberten beim Turmbau zu Dommitzsch alle vier möglichen Punkte und konnten sich zum Schluss über einen tollen dritten Platz freuen. Für die Mitspieler der ASB-Mannschaft sprang neben dem Spaß am Spiel ein schöner Trostpreis heraus.



Überglücklich nahmen die Kinder der Wohngruppe "Haus am Wald" den Wanderpokal wieder mit nach Hause, wo er im Wohnzimmer einen Ehrenplatz hat. Sollten sie im nächsten Jahr wieder gewinnen, würde er dort seinen endgültigen Platz finden. Aber da haben die anderen Mannschaften sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Wie auch schon im vergangenen Jahr moderierte Stefan Bräuer durch den bunten Vormittag, unterstützt vom Zauberer Silvio.

Es ist ein schönes Gefühl, helfen zu dürfen und ein noch schöneres, wenn man es gemeinsam tut. Dieses Gefühl der Gemeinsamkeit beherrschte diesen zweiten Elly-Cup und wir hoffen, dass es noch viele solcher Momente im Rahmen unseres Sozialprojektes Ellywunschente geben wird.

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Wenn Frauen von den Straßen fliehen …

23. Mai 2016
Und Männer durch die Kneipen ziehen, mit Hut, Gesangbuch, Stock und Bart, dann weiß ich, es ist Himmelfahrt. Die Sorgen schoben wir weit weg, die hatten heute Pause, dafür begann bei uns im Heim ´ne riesen Männersause.

Zum Vatertag in diesem Jahr hatten sich die Betreuungskräfte des ASB-Altenpflegeheims „Haus am Stadtpark“ in Dommitzsch etwas ganz Besonderes für die männlichen Bewohner des Hauses einfallen lassen.

Im Zuge einer nachgestellten Bootstour lieferten sie gemeinsam mit engagierten Mitarbeitern ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Unsere Männer erlebten eine Reise durch altbekannte Erinnerungen entlang des Rheins. Aufgrund der familiären Atmosphäre kam schnell ausgelassene Stimmung auf. Die Bewohner feierten, sangen und schunkelten bis zum Schluss. Abgerundet wurde der Tag durch das traditionelle Grillen und einem leckeren, kühlen Bier.


Auch für unsere Männer im ASB Senioren- und Pflegeheim "Husarenpark" in Torgau gab es zum Männertag eine kleine aber feine Männertagsrunde. Sie waren eingeladen zu einem gemütlichen Bowlingnachmittag mit anschließendem gemeinsamen Abendessen. Die Gulaschsuppe wurde dafür extra in der Feldküche gekocht.


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Ellywunschente feiert 5. Geburtstag und vergibt Wanderpokal

5. April 2016
Passend zum Geburtstag erlebt das Projekt in diesem Jahr eine Premiere: Am Sonntag, 10. April ab 10 Uhr (Einlass: ab 9.15 Uhr) wird in der Sporthalle am Wasserturm in Torgau im Rahmen eines Turniers unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Romina Barth erstmals der Elly-Wanderpokal vergeben.

Dabei treten vier Mannschaften verschiedenster Vereine oder Institutionen - jeweils bestehend aus drei Kindern sowie zwei Erwachsenen - gegeneinander an. Neben dem Pokal kann in bekannter "Elly-Manier" auch die Erfüllung eines Herzenswunsches für ein erkranktes oder behindertes Kind oder einen Jugendlichen gewonnen werden. "Die Teilnehmer bestimmen selbst, für wen sie antreten möchten", sagt Sybille Zugowski, Leiterin des Mehrgenerationshauses in Dommitzsch, die das Projekt Ellywunschente einst ins Leben gerufen hat.

Im Wettkampf müssen in insgesamt acht Spielrunden Geschick und Wissen unter Beweis gestellt werden. "Spiel, Spaß und Action stehen dabei für alle Teilnehmenden im Vordergrund. Herzlich eingeladen sind auch die Familien und Freunde der antretenden Teams sowie alle Fans, für die wir ebenfalls eine Aufgabe bereithalten. Zum Anfeuern sollten bitte auch Hallenschuhe mitgebracht werden", so Zugowski. Neben Spiel und Spaß wird auch eine Auswahl an Erfrischungen und kleinen Snacks angeboten.

Einladung als PDF herunterladen

Weitere Informationen: www.ellywunschente.de

Mehrgenerationenhaus Dommitzsch
Frau Zugowski/Frau Bittig
Leipziger Straße 75a
04880 Dommitzsch
Tel.: 034223/60381

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Advent, Advent ein Lichtlein brennt …

7. Dezember 2015
Zum Start in die Adventszeit waren Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter zum nunmehr 6. Weihnachtsmarkt des ASB Altenpflegeheimes "Haus am Stadtpark" in Dommitzsch geladen. Auch die Gäste der im August eröffneten "Tagespflege im Haus im Stadtpark" waren herzlich willkommen.

Gerade in der Weihnachtszeit kommen viele Sehnsüchte und Erinnerungen an damalige Zeiten auf. Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört in dieser Zeit fast selbstverständlich dazu. Aus gesundheitlichen Gründen ist dies für die meisten Bewohner jedoch nicht mehr möglich.


Deshalb gestaltete das gesamte Team des „Haus am Stadtpark“ mit hohem Einsatz einen kleinen, gemütlichen Markt direkt vor der Haustür. Dadurch konnten fast alle Bewohner der Einrichtung gemeinsam mit ihren Angehörigen einen Nachmittag lang das weihnachtliche Treiben bei vielerlei Heißgetränken, verschiedenen Gebäcken oder Bratwurst genießen.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen fleißigen Helfern, ohne die eine solche Attraktion nicht zu realisieren wäre.

Wir danken allen fleißigen Helfern!

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Sommerfest 2015 im Husarenpark

19. August 2015
Am Dienstag, den 14.07.2015 ging im ASB-Pflegeheim "Husarenpark" die Sonne auf, denn das Torgauer Seniorenpflegeheim feierte sein diesjähriges Sommerfest mit jeder Menge guter Laune.

Der Musiker Sven Meisezahl zauberte den Bewohnern mit seinem Akkordeon ein Lächeln ins Gesicht. Die Musik animierte alle Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Besucher, die anlässlich des Tages der offenen Tür in den Husarenpark gekommen sind, zum ausgiebigen mitklatschen, singen, tanzen und schunkeln.

Mit von der Partie waren außerdem das Sanitätshaus SoNa, die Bahnhofsapotheke, der Hospizverein der Caritas und ein Kreativstand mit Dekoartikeln für jedermann, welcher von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin betreut wurde.


Mit einem leckeren Kuchenbasar, gegrillten Würstchen, Salaten, Schüttelgurken und frischen Getränken war sowohl am Nachmittag als auch am Abend für das leibliche Wohl gesorgt. Für alle Bewohner wurde das Sommerfest zu einem freudigen Ereignis, was vielen noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird.

Wir danken allen fleißigen Helfern!

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Neueröffnung der Tagespflegeeinrichtung Dommitzsch

17. Juli 2015
Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür, am 25. Juli 2015, von 13.00 bis 17.00 Uhr, in die ASB-Tagespflegeeinrichtung in Dommitzsch ein (Platz am Mühltor 6a, 04880 Dommitzsch, im Altenpflegeheim "Haus am Stadtpark")

Die Tagespflege kombiniert die Begleitung von Senioren im Tagesablauf mit der notwendigen Pflege und der sozialen Betreuung, neben einer eventuellen Hauskrankenpflege. Die Tagespflege gibt Ihnen damit die Möglichkeit, trotz Pflegebedürftigkeit zu Hause zu leben, Ihre Selbständigkeit weiterhin zu erhalten und den Tag in der Gemeinsamkeit mit Gleichgesinnten aktiv zu verbringen.

Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Zauberei und fliegende Ballons

16. Juli 2015
Am 1. Juli starteten die Kinder vom Wermsdorfer ASB-Hort in ihr Abschlussfest mit einer Luftballonaktion. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Arbeiter-Samariter-Bundes KV Torgau-Oschatz e.V. ließen sie 25 Ballons versehen mit Wünschen für die Empfänger in die Luft steigen.

Nun warten die Kinder voller Spannung darauf, wen diese Ballons erreicht haben. Anschließend ging es in den Schlosspark. Dort ließen sich die Kinder von einem Magier „verzaubern“ und wirkten selbst aktiv bei den Zaubertricks mit. Nach der Zauberschow konnten sich die kleinen Posthörnchen auf der Hüpfburg austoben und kleine Figuren oder Tiere aus Ballons modellieren lassen. Als krönender Abschluss kam das Eisauto und überraschte die Kinder mit einer kühlen Erfrischung.


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Sicher in den Urlaub starten

9. Juli 2015
Nur noch wenige Tage, dann beginnen in einigen Bundesländern die lang ersehnten Sommerferien. Für viele Familien heißt das gemeinsame Auszeit und Entspannung in wärmeren Gefilden, fern des eigenen Zuhauses – oft verbunden mit einer längeren Autofahrt. Damit Sie sicher am Urlaubsort ankommen und dort für kleinere gesundheitliche Vorfälle gewappnet sind, hier noch ein paar Tipps für die Reisevorbereitungen.

Denn die Urlaubsvorbereitungen sollten sich nicht in der Auswahl der passenden Garderobe, dem Packen von Spielzeug für die Kleinen oder Lesestoff für die Großen erschöpfen, sondern auch den Bereich Sicherheit und Gesundheit berücksichtigen.

Sicherheit im Auto

Seit dem letzten Jahr schreibt die Straßenverkehrsordnung (StVZO) Warnwesten bei Autos oder Motorrädern vor. Während sich diese Pflicht auf eine genormte Warnweste pro Gefährt beschränkt, rät der ASB jedoch dazu, eine Warnweste pro Sitzplatz einzuplanen, da so im Notfall alle Mitreisenden gut erkennbar sind, wenn sie z. B. bei einer Panne das Fahrzeug verlassen müssen.

Warnwesten und Verbandkasten sollten übrigens auch in einem vollgepackten Auto direkt griffbereit sein – beispielsweise im Handschuhfach oder unter dem Beifahrersitz. Übrigens sollte man sich auch bei einem Leihwagen am Ferienort vorab versichern, ob Warnwesten und Verbandkasten an Bord und aktuell sind. Die Mitführungspflicht betrifft mittlerweile zahlreiche europäische Länder.

Foto: Fotolia / Westend61

Außerdem sollte man den Inhalt seines Verbandkastens auf Vollständigkeit und Haltbarkeit prüfen – zumal auch hier im Mai 2014 Inhalte verpflichtend ergänzt wurden. Seitdem gehört jetzt auch ein 14-teiliges Fertigpflasterset mit gebrauchsfertigen, zugeschnittenen Pflasterstreifen, Fingerstrips sowie Fingerkuppenverbänden dazu. Außerdem sollten zwei einzeln verpackte Hautreinigungstücher zur Reinigung unverletzter Hautpartien und ein Verbandpäckchen für Kinder dabei sein.

Daneben gehört natürlich eine kleine individuelle Reiseapotheke in den Koffer, die neben gängigen Schmerztabletten, Durchfall- und Erkältungsmedikamenten auch ein Fieberthermometer, eine Splitterpinzette und ein desinfizierendes Hautmittel beinhalten sollte.

Neben diesem unmittelbaren Schutz sollten Reisewillige auch ihren Auslandsreiseschutz geprüft haben: In welchen Fällen reicht die mit der eigenen Krankenversicherung verbundene europäische Krankenversicherungskarte aus und für welche Fälle sollte eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abgeschlossen werden? Gerade wer in Bezug auf einen Rücktransport auf Nummer sicher gehen will, sollte hier eine Extraversicherung abschließen. Für ASB-Mitglieder, deren Ehepartner und Kinder, die während der Urlaubsreise einen Unfall haben oder schwer erkranken, ist die Rückholung über den ASB-Rückholdienst aus dem Urlaubsort kostenlos.

Gute Reise!

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Neue Wege: Mit Klangschalen zur Entspannung

6. Juni 2015
Das vom Arbeiter-Samariter-Bund Torgau-Oschatz e.V. betriebene Senioren- und Pflegeheim "Husarenpark" in Torgau wendet bei der Arbeit mit den Bewohnern die Klangschalentherapie an.

Ein Wechsel des Lebensmittelpunktes im Alter bedeutet immer auch eine entscheidende Veränderung der bestehenden Gewohnheiten. Umso bedeutsamer ist es, auch weiterhin individuelle Faktoren und Höhepunkte zu schaffen. Das vom Arbeiter-Samariter-Bund Torgau-Oschatz e.V. betriebene Senioren- und Pflegeheim "Husarenpark" in Torgau ist dabei immer auf der Suche nach abwechslungsreichen Angeboten.

"Wir nehmen uns viel Zeit, die Bewohner kennen zu lernen und ihr Leben und ihren Lebensabend lebenswerter zu machen", berichtet die Torgauer Ergotherapeutin Mandy Wacek (39). Mit der Einführung des sogenannten Sitztanzes begeisterte sie schon die Bewohner. Seit dem vergangenen Jahr findet im Torgauer Senioren- und Pflegeheim auch die Klangschalenmassage als Entspannungstechnik Anwendung.

Foto: T. Schlorke

"Uns ist aufgefallen, dass unsere Bewohner Schwierigkeiten hatten, zur Ruhe zu kommen. Bei der Suche nach möglichen Entspannungsmöglichkeiten sind wir dann auf die Klangschalen gestoßen“, berichtet die Ergotherapeutin, die an der Heimerer-Schule in Leipzig über vier Module eine Weiterbildung absolvierte und auf diesem Weg in die Klangpraktiken nach Peter Hess abtauchte."

Hören und Fühlen werden bei der Klangmassage gleichermaßen angesprochen. "Die Vibrationen, die von den aufgelegten, klingenden und schwingenden Klangschalen ausgehen, breiten sich im ganzen Körper aus und sorgen für eine wohltuende Entspannung, Lockerung und gegebenenfalls auch für Schmerzlinderung", berichtet Mandy Wacek und fügt hinzu: "Besonders bei motorisch unruhigen Menschen habe ich gute Erfahrungen gemacht, da sie selbst mit den Klangschalen umgehen können und so ein eigenes Gefühl für die deren Wirkung und das eigene Körperbewusstsein entwickeln."

Zu Beginn war es an der Ergotherapeutin, die Bewohner vom neuen Angebot zu überzeugen. Mittlerweile ist die Klangschalentherapie jedoch auch der älteren Generation ein Begriff mit positivem Hintergrund – und zwar auch, weil während der Klangmassage individuelle und ganz gezielte Anwendungen möglich sind. "Jeder hat die Möglichkeit, sein Körperbewusstsein neu zu entwickeln. Derartige Erfahrungsberichte wecken dann natürlich die Neugier und das Interesse, selbst Erfahrungen mit der Anwendung von Klangschalen zu sammeln", sagt Mandy Wacek.

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Ulrich Bauch wird neuer Bundesgeschäftsführer

3. Juni 2015
Zum 1. August 2015 wird Ulrich Bauch, bisher Geschäftsführer der Lebenshilfe gGmbH, seinen Dienst als neuer Bundesgeschäftsführer beim Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. antreten. Der 50-jährige Diplom-Verwaltungswirt folgt damit auf Christian Reuter, der nach vierjähriger Amtszeit beim ASB seit dem 1. April 2015 Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes ist.

Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein (MdEP) gibt bekannt: "Wir freuen uns, mit Ulrich Bauch einen passenden Nachfolger gewonnen zu haben, der durch seine bisherige engagierte und kompetente Tätigkeit gezeigt hat, dass er die erfolgreiche Arbeit des ASB als eine der größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen Deutschlands für die Zukunft weiter stärken und voranbringen wird."

Ulrich Bauch, gebürtiger Mittelhesse, war zuvor Geschäftsführer der Bundesvereinigung Lebenshilfe und der Lebenshilfe gGmbH in Berlin. "Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen des Bundesvorstands und blicke mit Spannung auf meine bevorstehenden Aufgaben in einer so vielseitigen sowie gesellschaftlich und geschichtlich stark verankerten Organisation", sagte Bauch nach seiner Ernennung.

Der ASB Deutschland e. V. mit seinen über 1,2 Millionen Mitgliedern, rund 37.000 hauptamtlichen und über 15.000 ehrenamtlichen und freiwilligen Mitarbeitern in 325 Gliederungen und GmbH heißt Ulrich Bauch in der Kölner Bundesgeschäftsstelle herzlich willkommen!

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Neuigkeiten von Ellywunschente

28. Mai 2015
Spiel mit Ellywunschente! Erlebe ein Abenteuer mit der Wunschente Elly und hilf ihr Wünsche wahr werden zu lassen. Das neue Gesellschaftsspiel rund um Ellywunschente – Erfahre hier mehr dazu!"

25 Jahre ASB Kreisverband Torgau-Oschatz e. V.

17. April 2015
Brucks: "Wir dürfen uns nicht ausruhen"

Die politische Wende bedeutete Veränderungen in vielen Bereichen. Auch für Ulrike Brucks (56) gestaltete sich die Zeit um das Jahr 1990 spannend. Ohne Kenntnisse in der Sozialarbeit engagierte sich die gebürtige Mecklenburgerin bei der Gründung des ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) in der Region Torgau. 2015 blickt die heutige Geschäftsführerin auf 25 erfolgreiche Jahre zurück – und auf neue Projekte voraus.

Frau Brucks, Sie gehörten 1990 zu den 27 Gründungsmitgliedern des ASB Torgau e.V. Welche Erinnerungen sind Ihnen an diese Anfangszeit geblieben?

Es war eine spannende Phase. Ich war selbst noch nicht lange in Torgau und habe mich beruflich neu orientiert. Nach mehreren Absagen habe ich die Initiative ergriffen und gemeinsam mit meinem damaligen Hausarzt Dr. Bernhardt Zirm die Gründung des ASB initiiert. Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern war ich ein Neuling im Gesundheitswesen, hatte eine Ausbildung/Studium im Agrarbereich genossen. Dieser Fakt hat aber geholfen, Dinge auch aus einer neuen Perspektive zu sehen.

Unter welcher Maßgabe starteten Sie das Projekt in Torgau?

In den ersten Monaten haben wir ehrenamtlich gearbeitet, mussten eine Arbeitsgrundlage schaffen. Uns ging es zunächst um eine Weiterbeschäftigung der früheren Gemeindeschwestern, welche durch die Neustrukturierung nach der Wende vor der Arbeitslosigkeit standen. Außerdem war es unser Anliegen, eine Sozialstation aufzubauen. 1994 wurden dann im Zuge der Kreisreform auch die Kindereinrichtungen und die Sozialpädagogische Familienhilfe vom ASB Oschatz übernommen.

Wie ist der ASB heute in der Region Torgau-Oschatz aufgestellt?

Über die Jahre haben wir unsere Angebote stetig erweitern können. Heute werden zwei Altenpflegeheime, eine Sozialstation, eine Seniorentagespflege und fünf Kindereinrichtungen von uns betrieben. Dazu kommen neben dem Betreuungs- und Fahrdiensten auch Angebote im Bereich des Betreuten Wohnens sowie der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Gerade was die Betreuungsformen für ältere oder Menschen in schwierigen Lebenslagen betrifft, versuchen wir immer neue Ideen auszuloten. Gerade den Senioren ist häufig viel daran gelegen, den eigenen Alltag auch noch im Alter im gewohnten Umfeld zu organisieren.

Welches Projekt würden Sie als Meilenstein bezeichnen?

Persönlich lag mir die Pflege immer sehr am Herzen. Aus diesem Grund hat das Seniorenpflegeheim "Husarenpark" in Torgau, welches nach dem sogenannten Hausgemeinschaftenprinzip organisiert ist, für mich eine besondere Bedeutung. Wir haben mit der Umsetzung dieses Konzeptes damals ohne Förderung und auch gegen die interne Skepsis einen neuen Weg eingeschlagen. Der Erfolg gibt uns Recht. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war u.a. die Etablierung unseres Mehrgenerationenhauses in Dommitzsch als zentraler Begegnungsort, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird.

Bekanntheit hat auch die Aktion "Ellywunschente" erlangt.

Auf dieses Projekt können wir tatsächlich sehr stolz sein. Unter dem Motto der Ellywunschente ist die Initiatorin des Projektes, Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses und Heilpädagogin Sybille Zugowski, in Zusammenarbeit mit Ärzten, Schwestern und Therapeuten gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern und Förderern unterwegs, um schwer erkrankten oder in Not geratenen Kindern mit der Erfüllung eines Wunsches neue Kraft zu schenken. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern gerade auch um die Betreuung. Künftig muss dieses Projekt noch stärker in den Mittelpunkt rücken.

Wie lauten Ihre Ziele für die nächsten Jahre?

Ich sehe noch großes Potenzial im Bereich der Pflegeberatung und -betreuung. Nur wenn wir ausreichend informieren, können wir auch bedarfsorientiert arbeiten. Wir benötigen dazu eine Plattform mit gut geschultem Personal, das schnelle Lösungen herbeiführen kann. Zudem müssen wir vor allem auch die jungen Leute in der Region wieder dazu bringen, sich mit dem ASB und seinen Aufgaben zu identifizieren. Wenn man über uns spricht, darf nicht nur der Gedanke der Wohlfahrtsorganisation, die etwas für die Oma tut, in den Sinn kommen, sondern auch die Leidenschaft und das eigene Engagement. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich hoffe, dass der ASB wirtschaftlich weiterhin gesund bleibt. Machen wir uns nichts vor: Soziale Leistungen, insbesondere die Pflege sind mittlerweile zum Marktbaustein geworden, der auch einen Spagat zwischen der Arbeit als Wohlfahrtsorganisation und Unternehmen erfordert. Wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen, müssen uns immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Und wir müssen weiterhin alle an einem Strang ziehen.

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